Grundsätzlich gilt beim Kiten: wenig Leute und viel Platz stellen optimale Verhältnisse dar. Es ist immer von Vorteil, wenn der Strand schön breit ist, damit man den Drachen am Windfenster starten und landen kann. Vor allem beim Landen ist das oft wichtig.
WASSER: "Gleichmäßiger Wind, Sonne und Flachwasser sind für Anfänger ideal" erklärt Kite-Experte Dzevat Durgut. Kitesurfen lernt man am Besten in einem Stehrevier, das ist ein Gewässer in dem man bis zur Hüfte oder bis zum Oberschenkel im Wasser stehen kann. "Wellen und Brandung sind dagegen der Spielplatz für Fortgeschrittene und Könner" so Durgut.
WIND: Grundsätzlich sollte man sich als Kitesurfer auf jeden Fall von anderen Wassersportlern fernhalten, vor allem von Windsurfern. Wenn man unbedingt an einem Spot mit Windsurfern rausgehen möchte, dann auf jeden Fall in Lee rausgehen, damit man bei Problemen nicht durch die Surfermassen treibt.