- Was ist das: eine Situationship?
- Besser als so manche Situationship: Selbstbefriedigung mit Sex Toy
- Woher kommt das Phänomen der Situationship?
- Ist eine Situationship etwas Schlimmes?
- Wann wird eine Situationship zum Problem?
- Was sind die Vor- und Nachteile einer Situationship?
- Was sollst du tun, wenn du in einer Situationship bist?
Unverbindliche Beziehungen sind so verbreitet, dass es scheint, als würde jeden Tag ein neuer Urban Dictionary Begriff für eine lockere Affäre geprägt werden. Erst gab es "Freundschaft Plus", dann hieß es bei Facebook, es sei "kompliziert" und jetzt haben alle eine "Situationship".
Das ist eine Wortschöpfung aus Relationship (Beziehung) und "situation", also letztlich eine Art "situationsabhängige Beziehung". Doch was genau verbirgt sich hinter dem angesagten Begriff?
Was ist das: eine Situationship?
Eine Situationship ist laut der in Los Angeles ansässigen Therapeutin Saba Harouni Lurie, eine romantische Vereinbarung, die in der Phase vor einem klärenden Gespräch über den Status einer Beziehung existiert, oder sogar ohne dass es je stattfindet. Lurie fügt hinzu, dass eine solche Dynamik vorübergehend sein kann, zum Beispiel wenn es nach ein paar Dates noch zu früh ist, um über den Beziehungsstatus zu sprechen. Oder es kann die Definition einer Beziehung sein, „zum Beispiel wenn man für eine befristete Zeit in einer Stadt ist und jemanden zwanglos trifft." Und irgendwie bleiben manche Leute dann darauf hängen.
Jess Carbino, Soziologin mit Engagements bei Tinder und Bumble, betont, dass solche Etiketten dabei helfen können, Bedeutung zu schaffen und Erwartungen an Beziehungen zu definieren. "Situationships können als romantische Beziehung definiert werden, die auf Verpflichtungen und den damit verbundenen Normen und Erwartungen verzichtet", erläutert sie. Letztlich ist es also eher eine Nicht-Beziehung.
Besser als so manche Situationship: Selbstbefriedigung mit Sex Toy
Manchmal ist es ganz erleichternd, sich die Regel zu setzen "Wenn es kompliziert ist, sollte man es lassen". Bevor du dich also für ein wenig sexuelle Befriedigung mit jemandem einlässt, der eigentlich nur nervt, kauf dir lieber ein gutes Sex Toy und kümmere dich selbst um deine Belange. Unsere Tipps:
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Woher kommt das Phänomen der Situationship?
Interessanterweise werden all diese Bezeichnungen (ironischerweise) verwendet, um eigentlich beziehungslose Beziehungen zu definieren. Wie erklären Expert:innen, dass solche "Situationships" so häufig geworden sind? "Online-Dating-Apps haben dieses Paradox geschaffen", so Christie Tcharkhoutian, Senior Matchmaker beim Dating-Anbieter Three Day Rule in Los Angeles. Paradox,weil: Alle suchen nach Bindung, aber niemand will sich richtig binden. "Wir haben so viele Optionen, dass es schwer ist, sich auf die Person genau vor uns zu konzentrieren. Denn wenn sie nur kurz auf die Toilette geht, können wir einfach weiter swipen."
Ist eine Situationship etwas Schlimmes?
Nein, solange niemand ernsthaft darunter leidet, ist das schon in Ordnung. Manchmal ist es sogar cool, undefinierte Beziehungen zu haben. Das nimmt den Druck raus. Es kann Spaß machen, sexuell befriedigend und sogar befreiend sein. Außerdem gibt eine Situationship "dir Zeit, jemanden kennenzulernen, ohne dich unter Druck gesetzt zu fühlen, eine Entscheidung zu treffen", betont Tcharkhoutian.
Wann wird eine Situationship zum Problem?
Die Probleme fangen laut der Beziehungsexpertin Abby Medcalf dann an, wenn zumindest ein:e Partner:in tiefer gehende Gefühle entwickelt und das beziehungslose Herumeiern als Belastung empfindet. Das passiert schneller, als manche Menschen denken. Denn Nähe macht nicht nur Spaß, sie macht auch etwas mit dir. Wenn du mit jemandem intim wirst, findet tatsächlich eine physiologische Reaktion statt, die über bloße Erregung oder wohliges Empfinden hinausgeht.
Genauer gesagt wird beim Sex, Kuscheln oder sogar nur beim Umarmen, das Bindungshormon Oxytocin freigesetzt, ob du willst oder nicht! Das hat natürlich auch Vorteile: Laut einer amerikanischen Studie kann sich die Ausschüttung dieses Hormons positiv auf die Gesundheit auswirken, indem das Stresslevel gesenkt und dadurch das Immunsystem gestärkt wird. Aber wenn dieses Gefühl keinen Ort findet, weil es in dieser substanzlosen Un-Beziehung nicht weiß, wohin mit sich, wird es halt unangenehm. Sobald Emotionen aufgebaut werden, kann eine Situationship komplett schiefgehen. Beispiel: "Du fängst an, dich abgelehnt zu fühlen, weil die Person dich nicht vollständig will", warnt Medcalf.
Deshalb kommen hier 11 Tipps, wie du feststellen kannst, ob du dich bereits in einer solchen Art von Beziehung befindest - und wie du dem entkommst, bevor du dir nur selbst wehtust.
Was sind die Vor- und Nachteile einer Situationship?
Lass uns erst auf die Vor- und Nachteile von Situationships eingehen, bevor wir uns genauer damit befassen, ob deine Beziehung dem entspricht.
Vorteile:
- Es ist eine Gelegenheit, persönlich zu wachsen. "Man hat die Möglichkeit, allgemein das Dating und Beziehungen zu erkunden und zu lernen, wie das mit der Romantik so läuft", so Carbino.
- Du hast die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen und eigene Leidenschaften unabhängig von einer anderen Person zu erkunden. "In einer Situationship hast du möglicherweise mehr Freiheit, dein Leben zu priorisieren, ohne unbedingt bei deinem/deiner Partner:in nachfragen zu müssen oder ihm/ihr Dinge erklären zu müssen, wie du es in einer klassischen Beziehung tun würdest", sagt Harouni Lurie. "Weil du keine Entscheidung triffst, um ein Leben mit deinem/deiner Situationship-Partner:in aufzubauen, sind die Entscheidungen, die du triffst, allein deine eigenen, mit Ausnahme derer, die die Gesundheit einer anderen Person gefährden könnten."
- Eine Situationship ermöglicht Intimität ohne Verpflichtung. "Das Bedürfnis, sich anderen nahe zu fühlen und Intimität zu erleben, ist sehr menschlich. In einigen Fällen ist es für beide Parteien viel gesünder, dieses Bedürfnis zu befriedigen, ohne Verpflichtungen einzugehen, die nicht mit ihren Bedürfnissen oder Wünschen übereinstimmen", empfiehlt Harouni Lurie.
- Situationships können für bestimmte Lebensphasen bequem sein, bemerkt Carbino. "Einzelne Personen sind möglicherweise nicht in der Lage, eine verbindliche Beziehung einzugehen". Dies kann daran liegen, dass man weiß, dass man bald umzieht, sich von einer schwierigen Trennung erholt oder aus unzähligen anderen Gründen.
Nachteile
- Personen in einer Situationship erhalten keine zuverlässige und stabile Unterstützung. "Obwohl wir im Allgemeinen mindestens eine andere Person in unserem Leben haben, der wir uns anvertrauen oder in Zeiten der Not zuwenden können, spüren viele von uns instinktiv das Bedürfnis, diese Art von Unterstützung aus unseren romantischen Beziehungen zu bekommen", erklärt Harouni Lurie. "In einer ohnehin schon sehr undefinierten Situationship, ohne klare Erwartungen, kann es schwierig sein, um die Art von Unterstützung zu bitten, die du brauchst."
- Man macht sich emotional verletzlich. "In einer Situationship können schwierige Emotionen auftreten, wenn die Beziehung nicht mit deinen Werten oder deinen Bedürfnissen und Wünschen übereinstimmt", warnt Harouni Lurie. "In einer undefinierten Situationship können sich einige Personen selbst in Frage stellen und unsicher werden. Diese Unsicherheit kann sich auch auf andere Bereiche des Lebens auswirken."
- Alles fühlt sich unklar an. Eine Situationship kann frustrierend sein, da es Unklarheiten darüber gibt, welche Normen für die Beziehung gelten. "Daher können Personen das Interesse oder die Wünsche eines/einer potenziellen Partners/Partnerin nicht immer erkennen", kommentiert Carbino. "Beziehungen ohne Verbindlichkeit können für diejenigen, die sich in ihnen befinden, viel Angst und Unsicherheit verursachen."
- In Situationships können Konflikte und Spannungen entstehen, weil die individuellen Vorstellungen über die Beziehung und den/die andere:n Partner:in oft nicht übereinstimmen. Dies kann zu Konflikten, Groll und Angst bei beiden Partner:innen führen, insbesondere bei demjenigen, der unzufrieden ist, dass die Situationship nicht vorangeht. Je nach Erfahrungen und inneren Überzeugungen der Personen bezüglich Beziehungen können sie viel länger in einer Situationship bleiben, als sie ursprünglich geplant hatten.
Okay. Nun, da du die Pros und Cons kennst, solltest du dich mit allen Anzeichen vertraut machen, die darauf hinweisen, dass du dich in einer Situationship befindest:
1. Es gibt keine natürliche Entwicklung oder Wachstum
Wenn du das Gefühl hast, dass du in deiner Beziehung feststeckst und keine Meilensteine erreichst (das erste Treffen mit den Freund:innen des/der anderen, das Feiern von Geburts-/ oder Jahrestagen, neue Aktivitäten gemeinsam unternehmen, usw.), ist es wahrscheinlich an der Zeit, deine Beziehung oder eher das Fehlen einer solchen, zu überprüfen.
"Eines der Hauptmerkmale einer Situationship ist, dass die Beziehung abgegrenzt ist und die Person nicht in andere soziale Beziehungen integriert ist (z.B. Freund:innen und Familie)", erklärt Carbino und fügt hinzu, dass auch die Dauer der Situationship entscheidend für die Bewertung ist, ob sie eine Chance hat, sich weiterzuwentwickeln. "Längere Situationships sind oft nicht sehr vielversprechend, da dies oft einen Mangel an Verlangen von mindestens einer Partei signalisiert, in der Beziehung den nächsten Schritt zu gehen", sagt sie.
2. Es sind noch andere Leute im Spiel
Ein offensichtliches Anzeichen ist: "Wenn du herausfindest, dass dein:e Partner:in romantisch/sexuell mit einer oder mehreren anderen Personen involviert ist, befindest du dich möglicherweise in einer Situationship", betont Harouni Lurie. "Selbst in einer Beziehung, die ethisch nicht-monogam praktiziert wird, sollten idealerweise klare und definierte Grenzen vorhanden sein, damit alle Beteiligten informiert sind und den Grenzen der Beziehung zustimmen können."
In Situationships ist die Kommunikation nicht gerade eine Stärke, sodass du diese Informationen möglicherweise von gemeinsamen Freund:innen, über die sozialen Medien oder sogar durch Zufallsbegegnungen in der Stadt erfährst.
3. Ihr plant nur kurzfristig oder spontan
In einer Beziehung werden Pläne oft Wochen, Monate oder sogar Jahre im Voraus gemacht. (Ich weiß... unglaublich.) Menschen in Situationships mögen eher im Stunden- oder Tagesrhythmus agieren.
"Du bist in einer Situationship, wenn es keine Selbstverständlichkeit ist, dass ihr euch am Wochenende oder an Feiertagen seht", erläutert Medcalf. Wenn du nur Last-Minute-Einladungen bekommst, nimm das als Hinweis: Das Daten mit dir ist nicht die oberste Priorität.
4. Es gibt keine Beständigkeit
Ein großer Vorteil einer echten Beziehung ist, dass man darauf zählen kann, seine Person regelmäßig zu sehen und mit ihr zu sprechen. Situationships bieten das nicht.
"Es kommt nicht drei Mal in der Woche zu einem Treffen", so Tcharkhoutian. Und selbst wenn es eine Woche lang passiert, erwarte nicht, dass es in der nächsten Woche wieder so ist. You. Never. Know.
5. Immer die gleiche (vage) Ausrede
"Die Arbeit ist gerade sehr stressig." "Ich muss ins Fitnessstudio." "Ich bin auf Reisen." Klingt das vertraut?
In einer Situationship sind das Ausreden. In einer Beziehung führen sie zu einem Plan B: "Lass uns feiern, wenn meine Präsentation am Donnerstag vorbei ist." "Hast du Lust, joggen zu gehen?" "Ich rufe dich von unterwegs an." Das fällt hier weg.
Wenn du in einer Beziehung bist, nimmst du dir Zeit für deine:n Partner:in, egal was sonst im Leben passiert, stellt Tcharkhoutian klar. Aber in einer Situationship gibt es keinen Drang, Probleme zu lösen. (Das würde ja Arbeit erfordern.)
6. Ihr führt hauptsächlich Smalltalk (und Dirty Talk)
Sicher, du weißt, wo die Person wohnt und arbeitet und vielleicht ein paar allgemeine Details wie ihre Herkunft oder ob sie ein Katzen- oder Hundenarr ist. Aber mal ehrlich: Du fühlst dich eher wohl dabei, schmutzig zu reden, als über deine Ängste, Unsicherheiten oder Lektionen aus vergangenen Beziehungen zu sprechen.
"Ohne Vertrauen gibt es keine Verwundbarkeit, und ohne Verwundbarkeit gibt es keine emotionale Nähe", so Medcalf. Und genau das – keine emotionale Nähe – ist es, worum es in Situationships geht.
7. Ihr redet nicht über die Zukunft
Gespräche in Situationships drehen sich meist nur um die Gegenwart ("Was möchtest du schauen?" "Pizza oder Thai?"). Die Logik dahinter ist einfach: Wenn du nicht langfristig interessant bist, warum darüber reden?
Wenn du noch keine Diskussion über die Zukunft und deine Wünsche hattest, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass du in einer Situationship bist, warnt Medcalf. Eine Situationship ist im Grunde genommen "nur geteilte Aktivitäten - hier und da rumhängen", bemerkt Medcalf. "Es fühlt sich ziellos an."
8. Es ist explizit keine ernsthafte Beziehung gewünscht
Der einfachste Weg zu erkennen, dass du in einer Situationship bist: Die Person sagt dir, dass ihr in einer seid."Glaube, was er oder sie sagt", erklärt Medcalf. "Menschen sind keine komplizierten Wesen." (Und hey, immerhin ist es jetzt raus.)
9. Du bekommst eindeutige Signale
Wenn du unsicher bist: Öffne. Deine. Augen. Lies die Zeichen. "Menschen zeigen durch ihre Taten, was sie von dir halten", betont Medcalf. "Wenn sie nicht anrufen, sind sie einfach nicht an dir interessiert." Manche Dinge ändern sich nie.
10. Du fühlst dich häufig ängstlich
Nur weil Situationships frei von Erwartungen sind (Pläne absagen? Kein Problem. Keine Lust, Suppe zu bringen, wenn sie krank sind? Nicht nötig!), heißt das nicht, dass sie stressfrei sind.
"Du weißt, dass du in einer Situationship bist, wenn du ängstlich bist, weil es stets Unsicherheit, Mehrdeutigkeit und Konflikte gibt", sagt Medcalf.
11. Dir wird langweilig
Forschungen zeigen, dass neue und verschiedene Aktivitäten das Belohnungssystem des Gehirns stimulieren und es mit Wohlfühlchemikalien (Dopamin und Norepinephrin) überfluten. Dieses neurologische Belohnungssystem ist übrigens der gleiche Teil des Gehirns, der in den frühen Phasen romantischer Liebe aufleuchtet.
Jede:r Beziehungsexpert:in wird dir sagen, dass eine Beziehung lebendig gehalten werden muss, indem man ständig neue Erfahrungen mit seinem/seiner Partner:in teilt. In einer Situationship machst du jedoch wahrscheinlich immer dasselbe – Netflix und Chill – und ja, selbst das kann langweilig werden.
"Wenn die sache unklar ist, keine Richtung hat und keine Struktur aufweist, wird es langweilig und macht keinen Spaß mehr", bestätigt Tcharkhoutian.
Was sollst du tun, wenn du in einer Situationship bist?
Kommt drauf an. Am besten gehst du nach diesem Stufenplan vor:
- Wenn du mit der Situation(ship) zufrieden bist und meinst, dass du es so beibehalten möchtest, frage dich zuerst: Ist das wirklich so?
- Stelle sicher, dass du deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche nicht außer Acht lässt, nur weil du die Bedürfnisse einer anderen Person erfüllen möchtest. (Oder weil du denkst, dass sich ihre Gefühle vielleicht ändern werden ... vielleicht werden sie das nie.)
- Wenn du wirklich mit der Situation zufrieden bist, solltest du einige Grenzen setzen. Werdet ihr darüber sprechen, mit wem ihr beiden schlaft? Werden gemeinsame Übernachtungen an Wochentagen stattfinden? Werdet ihr nur zu zweit oder mit den Freund:innen des anderen abhängen? Solche Bedingungen sind wichtig, vielleicht sogar für euch beide.
- Und wenn du tatsächlich mehr willst, sprich es aus. Sage: "Ich habe es genossen, Zeit mit dir zu verbringen", schlägt Tcharkhoutian vor. Dann sage, was genau du magst oder schätzt, und frage schließlich, wohin die Dinge sich bewegen könnten.
- Wenn von der anderen Seite nur Ausreden kommen, um letztlich die lockere Situation ohne Enddatum fortzusetzen – "Die Arbeit ist so anstrengend" anstatt "Nach meiner Immobilienprüfung sollte ich mich mehr um uns kümmern können" – erwarte nicht, dass sich die Dinge ändern.
- So oder so, "setze eine wirklich klare Grenze, was du akzeptierst und was nicht", rät Medcalf. Und halte dich daran. "Du hast das Sagen." Und wenn die Situationship nichts für dich ist, sagst du der "situation" tschüs.
Jetzt kennst du alle Vor- und Nachteile sowie die Anzeichen von Situationships und kannst einschätzen, ob du dich in einer solchen Beziehung befindest und wie du am besten damit umgehst! Vergiss dabei nicht: Du bist hier der Boss und du entscheidest, was für dich geht und was nicht!