Vielleicht erinnerst du dich noch daran, wie deine Oma dir Kamille aus dem eigenen Garten aufgebrüht hat, als du mit Bauchschmerzen im Bett lagst; oder wie du mit reichlich Ingwer und heißer Zitrone versorgt wurdest, wenn eine Erkältung dich ins Bett zwang. Lavendel bei Stress, Aloe Vera bei juckender Haut oder Pfefferminze bei Kopfschmerzen. Doch haben diese Pflanzen denn wirklich eine heilende Wirkung – oder ist das alles nur Placebo?
Tatsächlich erweisen sich natürliche Heilmittel als kompetente Helfer in der Not. Und sie lindern nicht nur Schmerzen, sondern können sogar den Verlauf von Krankheiten abschwächen.

Es müssen also nicht immer Schmerztabletten & Co. sein – auch die Natur kann helfen. Wir verraten dir, wie Heilpflanzen überhaupt wirken und welche du unbedingt kennen solltest.
Was sind Heilpflanzen oder Heilkräuter?
Pfefferminze, Ingwer und Aloe Vera sind dir ein Begriff, doch unter Heilpflanzen fallen noch eine weitaus größere Anzahl an Pflanzen. Grundsätzlich gehören zur Gruppe all die Gewächse, die Wirkstoffe besitzen, mit denen sich bei Menschen Beschwerden und Krankheiten lindern lassen. In Deutschland zählen dazu rund 440 Pflanzen, weltweit wird die Zahl auf mehrere 10.000 geschätzt.
Schon seit Jahrhunderten ist bekannt, dass die Nutzung bestimmter Pflanzen sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken kann. Das Wissen darüber entstand durch Intuition und Beobachtung von Tieren – die beispielsweise bestimmte Pflanzen nach Verletzungen verspeisten – aber natürlich auch durch stetiges Ausprobieren.
Mittlerweile gibt es fundierte Studien zu den positiven Wirkungen zahlreicher Heilpflanzen. Je nach Pflanze werden unterschiedliche Bestandteile äußerlich oder innerlich angewendet – so kommen etwa Blüten, Blätter, Früchte oder Wurzeln zum Einsatz. Aufgrund der medizinisch nachgewiesenen Wirkungen finden viele Heilpflanzen auch in der Medizin Anwendung und werden sogar für die Herstellung von Medikamenten genutzt – man bezeichnet sie dort als Arzneipflanzen. Da es sich bei vielen Heilpflanzen um Kräuter handelt, ist auch der Begriff Heilkräuter im täglichen Sprachgebrauch üblich.
Wie wirken Heilpflanzen?
Arzneipflanzen, Heilpflanzen, Heilkräuter – welchen Begriff du letztlich verwendest, ist egal. Worauf es ankommt, ist, was die Pflanzen in deinem Körper bewirken.
Bestimmt wird dies durch die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe der jeweiligen Heilpflanze. Farb- und Duftstoffe spielen zum Beispiel eine große Rolle, aber auch Lock- und Abwehrstoffe. Was für den Menschen erst einmal nur hübsch anzusehen oder gut zu riechen ist, hat für die Pflanze eine ganz spezielle Funktion – und von diesen Funktionen kann auch der Mensch profitieren.

Die wichtigsten Wirkstoffe von Heilpflanzen sind:
Ätherische Öle
Du kennst ätherische Öle sicherlich aus der Kosmetik. Doch auch in Gewürzen begegnen sie dir täglich. Denn besonders charakteristisch ist ihr Geruch und Geschmack. Man findet sie zum Beispiel in Ingwer, Anis, Thymian, Rosmarin, Gewürznelken, Kamille und Melisse – und dort beweisen sie auf großer Bandbreite ihre vielseitigen Talente.
Je nach Pflanze können sie entzündungshemmend, schmerzstillend, konzentrationsfördernd oder entspannend wirken. Deswegen ist auch ihr Einsatzgebiet in der Medizin breit gefächert. Dort werden Ätherische Öle insbesondere für Arzneitees, aber auch Salben und Badzusätze genutzt. Zusammensetzen sie sich aus verschiedenen Substanzen, die flüssigen oder leicht flüchtigen Zustands sind. Das bedeutet, dass sie direkt an der Luft verdunsten und somit nicht – wie andere Öle – fettige Rückstände bilden.
Bitterstoffe
Der Begriff Bitterstoff ist selbsterklärend. Pflanzen produzieren Bitterstoffe, um Fressfeinde abzuwehren – und rein evolutionär gesehen steht auch der Mensch mit dem Geschmack eher auf Kriegsfuß, da mit bitter ursprünglich giftig in Verbindung gebracht wurde.
Allerdings ist nicht alles giftig, was bitter schmeckt – und: das Geschmacksorgan lässt sich trainieren (denk nur an deinen allerersten Kaffee zurück!). Den Geschmack von Rucola, Löwenzahn und Brennnessel, aber auch Senfkörnern, Kurkuma oder Artischocken – in denen viele Bitterstoffe enthalten sind – lieben zu lernen, lohnt sich! Für deine Verdauung sind diese Pflanzen nämlich eine Wohltat. Die enthaltenen Bitterstoffe regen die Produktion des Magensaftes an, aber auch den Appetit sowie den Speichelfluss.
Schleimstoffe
Schleimstoffe bestehen aus Mehrfachzuckern und sind in der Lage, viel Wasser aufzunehmen. Die sich daraus ergebende Konsistenz ist namensgebend und wirkt in erster Linie schützend, da sich Schleim wie ein Film über entzündete Stellen legen kann – wie etwa im Rachen oder Magen. Durch die hohe Aufnahmefähigkeit können Schleimstoffe aber auch Giftstoffe aufsaugen und gebündelt aus dem Körper entfernen.
Auch äußerlich finden sie Anwendung, zum Beispiel bei Hautentzündungen oder Sonnenbrand. In einer Studie, die im International Journal of Biological Macromolecules erschien, konnte nachgewiesen werden, dass Schleimstoffe die Wundheilung stark begünstigen.
Finden wirst du sie vor allem in Getreide und verstärkt in Wurzeln, Rinden und Stielen von Pflanzen. Wilde Malve, Spitzwegerich, Flohsamen und Bockshornklee sind dir womöglich bereits ein Begriff.
Flavonoide
Warum Blüten, Obst und Gemüse in den verschiedensten Farben strahlen, liegt an deren Pflanzenfarbstoff. Flavonoide sind sehr häufig in diesen Pflanzenfarbstoffen zu finden und besonders bekannt für ihre antioxidative Wirkung. Sie bewahren Moleküle vor Zerstörung durch Freie Radikale oder Sauerstoff und können auf diese Weise zum Beispiel auch nachweislich (Studie) vor Krebs schützen. Auch gegen Allergien, Entzündungen und Viren können sie etwas ausrichten.
Um von den Vorteilen zu profitieren, lohnt es sich vor allem Lebensmittel mit hoher Flavonoide-Konzentration zu sich zu nehmen. Dazu zählen etwa Äpfel, Birnen, Holunder, Kirschen und Beeren. Aber auch in Gemüsesorten, wie Brokkoli, Aubergine oder Zwiebeln und auch in Sojaprodukten, Kakao, grünem und schwarzem Tee und sogar in Rotwein finden sie sich.
Saponine
Saponine haben ihren Namen von ihrer schaumbildenden Fähigkeit. In Pflanzen wirken sie hauptsächlich gegen Pilzbefall. Auch im menschlichen Organismus entfaltet sich diese antimikrobielle Fähigkeit. Doch nicht nur das!
Nachdem Saponine lange Zeit als gesundheitsschädlich eingestuft wurden, konnte man mittlerweile in vielen Studien entzündungshemmende, cholesterinsenkende und immunmodulierende Wirkungen nachweisen. Sogar gegen Krebs können sie etwas ausrichten beziehungsweise diesen zumindest hinauszögern. Das hat zu einer neuen Bewertung des Pflanzenstoffes geführt. Hülsenfrüchte und Spinat sind besonders reich an Saponinen.
Gerbstoffe
Vielleicht kennst du den Begriff „gerben“ in Zusammenhang mit Leder. Tatsächlich verwendete man Pflanzen mit einer hohen Konzentration an Gerbstoffen auch genau dafür (heutzutage sind es eher chemische Stoffe, die man dafür einsetzt).
Gerbstoffe lassen Eiweiße verklumpen, was nicht nur für die Lederherstellung nützlich war, sondern auch seine Wirkung bei Wunden am menschlichen Körper zeigt. Durch den zusammenziehenden Effekt kommt es zur Blutstillung – und auch Schmerzen und Entzündungen können gehemmt werden. Du findest sie in Eicheln, Kastanien, Fichten, Tee- und Kaffeepflanzen.
Welche Heilpflanzen gibt es?
Über die Inhaltsstoffe bist du nun bestens informiert, da sich jedoch nicht jede Heilpflanze nur aus einem Inhaltsstoff zusammensetzt und die unterschiedlichen Stoffe in unterschiedlicher Frequenz auftauchen sowie im Zusammenspiel funktionieren, gibt es Heilpflanzen, die besonders wirkungsvoll sind. Wir haben dir unsere 5 Heilpflanzen-Favourites und ihre Wirkungen zusammengestellt
1. Zitronenmelisse

Dein Job wächst dir über den Kopf, Zukunftsgedanken plagen dich, zuhause geht es auch drunter und drüber und dann, wenn das Bett wartet, findest du einfach nicht in den Schlaf. Bei all dem kann Zitronenmelisse Abhilfe schaffen. Die Pflanze besitzt ein ätherisches Öl, das die Stresssignale, die dein Körper an dein Gehirn sendet, hemmt, wodurch du leichter zur Ruhe findest. In einer Studie konnten Forscher:innen nachweisen, dass Zitronenmelisse sowohl bei chronischem Stress als auch bei Angstzuständen, Anspannung und Schlafproblemen hilft.
Zitronenmelisse findet sich in vielen Gärten, du bekommst sie aber auch im Supermarkt oder online (zum Beispiel von INAsTEA, Avocadostore, um 11 Euro). Du kannst sie einfach als Tee aufbrühen. Um von der einschlafsfördernden Wirkung zu profitieren, empfiehlt es sich jedoch auf Kapseln und Tropfen (etwa von Naturalma, Amazon, um 10 Euro) zurückzugreifen, da die Konzentration hier höher ist.
2. Mönchspfeffer

Mit jeder Periode meldet sich auch das altbekannte prämenstruale Syndrom (PMS), das sowohl körperliche als auch mentale Beschwerden mit sich bringt. Brustspannen, Kopfschmerzen, Stechen im Unterleib und Stimmungsschwankungen – um nur einige davon zu nennen. Mönchspfeffer beweist sich seit langer Zeit als hilfreiches Mittel gegen diese Beschwerden.
Seine ätherischen Öle sowie Flavonoide und Gerbstoffe regeln den Hormonhaushalt, indem sie die Prolaktin Bildung (der Stoff, der hauptsächlich für die Milchproduktion in der Brust sowie zahlreiche Perioden-Leiden verantwortlich ist) im Körper senken und die Bildung von Östrogen sowie Dopamin begünstigen. In einer Studie, der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Phytomedicine konnte aber nicht nur eine positive Wirkung von Mönchspfeffer auf PMS nachgewiesen werden, sondern Vorteile der Heilpflanze für den gesamten Zyklus sowie auch für die Fruchtbarkeit.
Ob als Tee (etwa in Bio-Qualität von Achterhof, Amazon, um 10 Euro), in Kapselform (von MyLily, Avocadostore, um 25 Euro) oder als Extrakt (wie zum Beispiel von Naturalma, Amazon, um 15 Euro) – Mönchspfeffer gibt es in verschiedenen Varianten zu kaufen, jedoch solltest du dich zur genauen Dosierung beraten lassen. Außerdem: Für Schwangere und Kinder ist Mönchspfeffer nicht geeignet!
3. Kamille

Kamille – eine absolute Alleskönnerin! Dir ist sie sicherlich für ihre beruhigende Wirkung auf Magen und Darm bekannt? Als Tee entfaltet sie seit Jahrhunderten bei Bauchschmerzen ihre Wirkung – Studien weisen nach, dass die hohe Konzentration an Schleimstoffen, Flavonoiden, Saponinen sowie antibakteriellen ätherischen Ölen sowohl eine übermäßige Säureproduktion im Magen neutralisieren wird sowie auch Magenkrämpfe, Magen-Darm-Infektionen und Magenschleimhautentzündungen lindern kann. Ihr antibakterieller Effekt ist auch für Entzündungen im Mund- und Rachenraum von Vorteil und erweist sich bei Erkältungen und Husten als nützliche Medizin.
Aber nicht nur das: Die ätherischen Öle entfalten gemeinsam mit den Schleimstoffen auch bei äußerer Anwendung ihre Wirkung: Mit abgekühltem Kamillentee lassen sich Entzündungen und Wunden behandeln (Kamille wirkt sich nachweislich positiv auf die Wundheilung aus) – mit Gesichtswasser kannst du unreine Haut vorbeugen.
Selbst eine allgemein beruhigende Wirkung, das Lösen von Menstruationsbeschwerden und sogar ein gesenktes Diabetesrisiko sagt man der Kamille nach.
Das beste: Kamille gehört zu den Heilpflanzen, die ganz easy von Laien gepflückt und genutzt werden können, da sie auch bei falscher Anwendung und Dosierung kaum negative Nebenwirkungen zeigt. Allerdings solltest du vorsichtig sein, wenn du an einer Allergie gegen Korbblütler leidest. Und auch über unterschiedliche Sorten und mögliche Verwechslungsgefahr solltest du dich vor dem Pflücken informieren. Natürlich findest du sie aber auch im Supermarkt oder online in vielfacher ausführung (zum Beispiel als Tee von KollektivTee, Avocadostore, um 5 Euro)
4. Kurkuma

Schon mal von goldener Milch gehört? Trendgetränk ist der ayurvedische Drink vor allem wegen seiner verdauungsförderlichen und entgiftenden Wirkung geworden. Das liegt aber weniger an dem fertig gemixten Getränk als an dessen Hauptzutat: Kurkuma. Das gelbe Gewürz stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum und erfreut sich bereits seit langer Zeit auch hierzulande an großer Beliebtheit – und das nicht nur, weil es in Curry-Gerichten so lecker schmeckt.
Die Vielzahl an gesunden Bitterstoffen und die Reihe an ätherischen Ölen der Kurkuma-Wurzel, regen die Verdauung an und wirken entzündungshemmend. Eine offizielle Einstufung des Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit zeigt, dass der in Kurkuma enthaltene Stoff Curcumin Enzyme bindet und blockiert, die für Entzündungen im Körper verantwortlich sind. Auch Forschungen zur Behandlung von Arthrose liegen in kleinem Rahmen vor.
Leider lässt sich Kurkuma nicht in unseren heimischen Wäldern finden, aufgrund der Beliebtheit bekommst du die Wurzel aber in vielen Supermärkten. Und auch als Pulver (oder bereits als fertigen Mix für deine goldene Milch, wie zum Beispiel von Tante Fine, Avocadostore, um 8 Euro) gibt es Kurkuma mittlerweile fast überall im Handel.
5. Weidenrinde

Weiden sind wunderschöne Bäume und Sträucher, von denen es schätzungsweise um die 450 Arten gibt – allerdings sind die Pflanzen nicht nur schön anzusehen: Ihre Rinde liefert schmerzlindernde Stoffe, die seit Jahrtausenden gegen Entzündungen und Schmerzen eingesetzt wurde.
Tatsächlich gilt Weidenrinde als die Mutter des Aspirin, da aus ihrem schmerzlindernden Stoff Salicin die Salicylsäure hergestellt wurde, aus der letztlich eines der bekanntesten Schmerzmittel entwickelt wurde: Acetylsalicylsäure, besser bekannt als Aspirin. Zwar wird dieses mittlerweile synthetisch hergestellt, vergleichbar sind die Effekte des Schmerzmittels mit der der Weidenrinde dennoch.
Kombiniert mit der reichen Anzahl an Gerbstoffen, die in der Rinde enthalten sind, wirkt die Heilpflanze als natürliches Schmerzmittel, besitzt außerdem fiebersenkende Fähigkeiten und wird in der Rheumatherapie und gegen Arthrose eingesetzt. Die Wirkung mag schwächer als die von Aspirin sein, jedoch kommt Weidenrinde ohne Nebenwirkungen aus.
Weidenrinde kannst du selbst als Tee aufgießen oder als Extrakt (etwa von Vita Ideal, Amazon, um 18 Euro) oder Fertigarzneimittel in der Apotheke kaufen.
Wie viele Heilpflanzen gibt es überhaupt?
Wie du siehst, steckt in unserer Natur großes Potenzial. Ein Zusammenschluss von Wissenschaftler:innen, die im Auftrag des Royal Botanical Gardens Kew Heilpflanzen erforschten, bestätigt, dass weltweit bereits um die 25.000 Pflanzenarten dokumentiert sind, denen ein medizinischer Nutzen nachgewiesen werden konnte. Weitaus höher noch liegt die Zahl der Pflanzen, die heilende Wirkung besitzen und noch nicht dokumentiert sind.
Aktiv genutzt wird davon jedoch nur ein Bruchteil. Dabei sind Heilpflanzen im Vergleich zu synthetischen Arzneimitteln durchaus verträglicher für den menschlichen Körper – ihre Nebenwirkungen sind oft lediglich weitere positive Wirkungen! Praktisch, oder? Zudem kannst du viele Heilpflanzen – mit etwas Wissen – selbst sammeln oder anbauen und weißt so ganz genau, was du zu dir nimmst.

Welche Risiken gibt es bei Heilpflanzen?
Leider stoßen die natürlichen Heilmittel auch an ihre Grenzen. Selbst pflanzliche Medikamente aus der Apotheke eignen sich oft nur als unterstützende Behandlung oder als Mittel für leichtere Beschwerden. Auf die alleinige Wirkung durch eine Heilpflanze solltest du (vor allem in Eigenregie) nicht vertrauen – zudem ist es wichtig, dass du dich vor der Einnahme von Heilpflanzen gut informierst sowie beraten lässt, da Dauer der Einnahme und Menge eine entscheidende Rolle bei der Verträglichkeit spielen. Ebenso kann es beim eigenen Sammeln zu Verwechslungen kommen. Viele Pflanzen sind sich im Aussehen zwar sehr ähnlich, in ihrer Wirkung kann die eine Pflanze jedoch heilend sein, die andere dafür giftig.
Dir kribbelt es nun in den Fingerspitzen und du möchtest dich mehr mit der heilenden Wirkung der Natur befassen? Für den Einstieg in die Heilpflanzenkunde gibt es viele spannende Bücher. Für eine erste Übersicht eignet sich zum Beispiel der Beststeller "Das große Lexikon der Heilpflanzen" (Dorley Kindersley Verlag, Amazon, um 25 Euro). So kannst du dich mit den wichtigsten Pflanzen vertraut machen. Für`s tägliche Einprägen kannst du dir sogar ein schickes Poster (von Close-Up-Store, Amazon, um 10 Euro) in deine Küche hängen – so bist du jederzeit für alle Beschwerden gewappnet.
Die Natur ist nicht nur wunderschön, sondern hat auch einiges zu bieten! Es lohnt sich also sie für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.