- Macht Tanzen wirklich glücklich?
- Stärkt Tanzen das Selbstbewusstsein?
- Wie wirkt Tanzen auf das Gehirn?
- Zu welcher Musik kann man am besten tanzen?
Kurze Frage: Hast du dich schon mal einfach ohne groß nachzudenken zur Musik bewegt, die Hüften geschwungen und getanzt – und warst dabei schlecht gelaunt? Nein? Kein Wunder, denn das geht gar nicht!
Ohne das Thema zu sehr verkopfen zu wollen, liefern wir dir hier die wissenschaftlichen Belege für all die wundervollen Dinge, die Tanzen in dir auslösen kann.
Macht Tanzen wirklich glücklich?
Es ist wirklich so: Tanzen macht einfach happy, ob du nun willst oder nicht! Das ist übrigens keine Einbildung oder Einstellungssache, sondern sogar wissenschaftlich bewiesen. Forscher der Virginia Commonwealth University haben herausgefunden, dass Tanzen zu einer höheren Lebenszufriedenheit führt und glücklicher macht.
Auch Soul Sister Charlotte Weise sagt: "Tanzen ist und war schon immer einfach die pure Lebensfreude für mich.“ Und das sieht man! Für ihre Community nimmt sie regelmäßig kleine Video-Snippets auf und stellt diese auf ihr Instagram-Profil.
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Nach perfekten Choreos oder akribischen Schrittfolgen sucht man bei Charlotte allerdings vergebens. Die Hamburgerin will vielmehr dazu ermutigen, dich einfach so zu geben, so zu kleiden und so zu bewegen wie du möchtest.
Stärkt Tanzen das Selbstbewusstsein?
Es ist lustig: Manchmal braucht es eine gute Portion Selbstbewusstsein, um sich allein auf eine Tanzfläche zu begeben. Aber kaum traust du dich und bewegst dich zur Musik, fühlst du dich automatisch stärker. Und genau so ist es: Tanzen stärkt dein Selbstvertrauen.
Denn die Bewegung zur Musik verleiht Kraft und Selbstbewusstsein, fanden Forscher der Universität Oldenburg heraus. Also eine klassische Win-win-Situation.
Wie wirkt Tanzen auf das Gehirn?
Tanzen kann viel mehr als "nur" glücklich machen, es hält zum Beispiel auch den Kopf fit. Forscher des Albert Einstein College of Medicine haben entdeckt, dass Tanzen das Risiko für eine Demenzerkrankung senken und dein Gehirn schützen kann – im Gegensatz übrigens zu anderen untersuchten Sportarten wie Schwimmen, Fahrradfahren oder Tennis.
Nicht nur die Emotionen werden also durchs Tanzen angeregt, auch das Denken profitiert. Darüber hinaus macht Tanzen kreativ. Es hilft nämlich dem Gehirn, neue Denkweisen zu entwickeln und neue neuronale Schaltkreise zu bilden. Das konnten Forscher der University of Hertfordshire beweisen.
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Zu welcher Musik kann man am besten tanzen?
Mit der richtigen Musik wird Tanzen zum doppelten Vergnügen. Während die körperliche Bewegung deine sensorischen und motorischen Nervenbahnen aktiviert, stimuliert passende Musik das Belohnungszentrum deines Gehirns.
So, jetzt aber genug gelesen und Facts studiert. Zeit, dich endlich zu bewegen! Und damit du gleich die richtigen Vibes parat hast, hat Charlotte auf ihrem Spotify-Account ihre ganz persönlichen 100 liebsten Dance-Songs zusammengestellt. Hier kommt also die ultimative Tanzplaylist. Auf geht's:
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Also...worauf wartest du noch? Wähle deinen ultimativen Dance-Song, dreh die Musikbox ordentlich auf und tanz dich happy! Was außer Tanzen noch glücklich macht, kannst du übrigens in der neuen SOUL SISTER nachlesen. Also ab zum Kiosk (aber naturlich erst, wenn du zuende getanzt hast).