Der Butternut- oder auch Butternuss-Kürbis läuft dem Hokkaido-Kürbis bald den Rang ab. Denn der cremig weiche Kürbis lässt so einiges mit sich anstellen und schmeckt dabei butterzart und leicht süß. Heute mal in der veganen Variante als Suppe
Der Butternut- oder auch Butternuss-Kürbis läuft dem Hokkaido-Kürbis bald den Rang ab. Denn der cremig weiche Kürbis lässt so einiges mit sich anstellen und schmeckt dabei butterzart und leicht süß. Heute mal in der veganen Variante als Suppe
50 Minuten
60 Minuten
Geringer Zubereitungsaufwand
Portion(en)
Du benötigst dafür: Pürierstab
Kokosnussmilch über Nacht kühlen. Den Boden öffnen, abgesetztes Wasser abgießen und beiseitestellen. Rest in eine Schale füllen, die in einer größeren, mit Eis gefüllten Schale steht. Vanilleschote auskratzen, dazugeben und steif schlagen.
Ofen auf 180 Grad vorheizen. Kürbis teilen, Schnittfläche mit Muskat, Zimt, Salz, Pfeffer und Olivenöl würzen. 30 Minuten backen.
Schale entfernen, Fleisch grob zerteilen. Zwiebel würfeln und 5 Minuten anbraten. Kürbis und Kokoswasser zufügen, bei mittlerer Hitze köcheln und andicken lassen. Brühe zufügen und 15 Minuten köcheln lassen.
Suppe pürieren und abschmecken. Mit Kokoscreme servieren.
Quelle: Women's Health