Kein Fast Food in der Schwangerschaft

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Kein Fast Food in der Schwangerschaft

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Große Mengen von Pommes und Burgern in der Schwangerschaft machen schon aus Ungeborenen spätere Fast-Food-Junkies
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Das richtet Fast-Food während der Schwangerschaft an

Werdende Mütter, die sich während der Schwangerschaft vorwiegend von Pizza, Pommes und Hot Dogs ernähren, laufen offensichtlich Gefahr, einen Fast-Food-Junkie auf die Welt zu bringen. Das zumindest besagt eine Studie der University of Adelaide in Australien. Die Forscher fanden heraus, dass große Mengen an Fast Food während der Schwangerschaft die Opioide im Hirn des Embryos träge werden lassen. Opioide werden durch zuckerhaltige sowie fettige Lebensmittel freigesetzt und dienen zur Bedürfnisbefriedigung. Das wiederum bedeutet, dass diese Kinder später größere Mengen an Junk Food benötigen, damit die Opioide überhaupt reagieren und das Essen sie zufriedenstellt.

Keine Angst, Sie müssen Ihr Gefrierfach nun nicht komplett von Junk Food befreien. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung während der Schwangerschaft sind hin und wieder ein paar genussvolle Sünden erlaubt. Denn auch hier gilt: Alles in Maßen.

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