Testosteronmangel in den Wechseljahren

Testosteronmangel bei Frauen
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Nachlassende Libido: Darum ist Testosteron für Frauen so wichtig

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Wenn das sexuelle Verlangen nachlässt, kann das an einem Testosteron-Mangel liegen. Was hilft, erklärt eine Hormonspezialistin
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Viele Frauen in den Wechseljahren leiden still unter nachlassendem sexuellem Verlangen. Und nicht nur sie selbst leiden, auch Partnerschaften geraten dadurch nicht selten in eine Krise. Was viele nicht wissen: Auch Frauen haben das "Männerhormon" Testosteron im Blut, und es ist für das weibliche Lustempfinden essenziell.

Doch im Gegensatz zu den "weiblichen" Hormonen Östrogen und Progesteron wird es in der Hormonersatztherapie kaum eingesetzt. Warum, und wie betroffenen Frauen geholfen werden kann, liest du hier.

Wie in den Wechseljahren die Lust verschwinden kann

Ein typischer Fall ist der von Laura. Aufgrund von großen Zysten wurden der 39-Jährigen beide Eierstöcke entfernt. "Durch eine solche Ovarektomie kommen Patientinnen ganz plötzlich in die Wechseljahre, da der Pegel an weiblichen Sexualhormonen sehr schnell absinkt", erklärt Dr. Anneliese Schwenkhagen, Gynäkologin und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Menopause Gesellschaft / DMG aus Hamburg.

Laura litt unter Schlafstörungen, Hitzewallungen und Angstzuständen. Eine Hormonersatztherapie (HET) mit Östrogen-Pflastern konnten ihre Symptome schnell lindern – doch der Sexualtrieb blieb aus: "Ich hatte keine Lust mehr auf Sex", berichtet Laura.

Es folgte eine Odyssee von einer Gynäkologischen-Praxis zur anderen, doch die von ihr konsultierten (männlichen) Ärzte wiesen ihre Beschwerden über ihre niedrige Libido ab - und sagten ihr, sie solle 'durchhalten', 'etwas Gleitmittel besorgen' und 'mehr trainieren'.

Weil das alles nicht half, ihr sexuelles Verlangen weiterhin brach lag, und das nicht nur sie selbst, sondern auch die Beziehung zu ihrem Mann immer stärker belastete, startete sie mit einer Online-Recherche - und fand etwas, was eine einfache Lösung für ihr Problem zu sein schien: Testosteron.

Warum ist Testosteron auch für Frauen ein wichtiges Hormon?

Dass das "Männer-Hormon" Testosteron mit den Wechseljahren einer Frau zu tun hat, mag erst einmal verwirrend klingen. "Aber Testosteron ist auch für Frauen wichtig", erklärt Gynäkologin Anneliese Schwenkhagen.

Gebildet wird Testosteron vor allem in den Eierstöcken und in der Nebennierenrinde. Die höchsten Werte werden in der Jugend erreicht, danach fallen die Werte kontinuierlich langsam ab. "Werden die Eierstöcke wie bei Laura entfernt, kommt es zusätzlich ganz plötzlich zu einem Abfall des Testosteronspiegels um etwa 50 Prozent", sagt Dr. Schwenkhagen, "Der Verlust der Eierstöcke kann neben den typischen klimakterischen Beschwerden, wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und Schlafstörungen, auch eine Abnahm der sexuellen Lust zur Folge haben."

Warum ist zu viel Testosteron auch nicht gut?

Frauen haben grundsätzlich etwa 10–20-mal weniger Testosteron im Blut als Männer. Und das ist auch gut so. "Zu viel Testosteron kann bei Frauen z.B. zu einer Akne und einer verstärkten Behaarung führen. Betroffen hiervon sind z.B. Frauen, die unter einem POC-Syndrom leiden. Bei den selten auftretenden Tumoren kann man zum Teil sehr ausgeprägte Symptome beobachten, unter anderem ein Tieferwerden der Stimme", erklärt Dr. Schwenkhagen.

Kann Testosteron Teil einer Hormonersatztherapie sein?

Das kann passen. Klimakterische Beschwerden lassen sich gut mit Östrogenen und Gestagenen (z.B. Progesteron) therapieren. Testosteron könnte ein weiteres Puzzlestück in der HET sein. Internationale Leitlinien z.B. die englische Leitlinie des National Institute for Health and Care Excellence (NICE) oder auch die Internationale Menopause Gesellschaft/International Menopause Society (IMS) empfehlen dies bei Abnahme der sexuellen Lust, sofern es hierfür keine andere Erklärung gibt.

"Auch in der aktuellen deutschen S3-Leitlinie 'Peri- und Postmenopause' wird eine Testosteron-Therapie zur Behandlung bei Frauen mit Libidoverlust in der Peri- und Postmenopause als mögliche Option empfohlen", sagt Dr. Schwenkhagen, Expertin für gynäkologische Endokrinologie des Berufsverbands der Frauenärzte (BVF), die sich seit Jahren eingehend mit der Thematik befasst.

Hilft Testosteron Frauen bei Libido-Verlust?

Die Forschung hat bestätigt, dass Testosteron für die weibliche Sexualität wichtig ist. "Basis für die Empfehlung von Testosteron zur Behandlung von Frauen mit Libidoverlust in den Wechseljahren sind eine Vielzahl randomisierter, Placebo-kontrollierten Studien", sagt Gynäkologin Dr. Schwenkhagen, "Sie konnten zeigen, dass eine Behandlung mit Testosteron positive Effekte auf die Sexualität haben kann. Angestrebt werden im Rahmen einer solchen Therapie Testosteronspiegel, die denen jüngerer Frauen vor den Wechseljahren entsprechen. Eine Überdosierung sollte vermieden werden."

Zu den positiven Effekten gehören u.a. eine Steigerung des sexuellen Verlangens, der Erregbarkeit, des Lustempfindens und der Fähigkeit, einen Orgasmus zu erleben. Und sie wurden nicht nur bei Frauen nach der Entnahme der Eierstöcke mit oder ohne Gebärmutterentfernung nachgewiesen, sondern bei Frauen, die auf natürliche Weise in die Wechseljahre eintraten.

In ihrer Hamburger Praxis setzt Dr. Schwenkhagen Testosteron schon seit sehr vielen Jahren erfolgreich ein: "Wir erleben immer wieder, dass sich die Sexualität von Frauen durch die Gabe von Testosteron sehr verbessern lässt. Wichtig ist aber, auch einen Blick auf andere mögliche Störfaktoren zu werfen, die zum Schwinden der Lust beitragen können." Das können z. B. Stress, Angst, Depressionen, Paarkonflikte, zu wenig gemeinsame bzw. sinnvoll verbrachte Paarzeit oder auch Medikamente sein, die die Sexualität stören können. Hierzu gehören unter anderem viele der modernen Psychopharmaka aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI.

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Ein Testosteronmangel kann bei Frauen zu Libidoverlust führen.

Warum wird Frauen Testosteron nicht häufiger verschrieben?

Das Problem liegt darin, dass es keine auf dem deutschen Markt zugelassene, für Frauen konzipierte Testosteron-Therapie-Produkte gibt. "Schon seit Jahren ist das 300 µl Testosteron-Pflaster, das speziell für Frauen entwickelt wurde, nicht mehr verfügbar", sagt Dr. Schwenkhagen. Das ist bedauerlich, denn dieses Pflaster wurde weltweit untersucht, die damals durchgeführten randomisierten Placebo-kontrollierten Studien bilden die Grundlagen für die heutigen Empfehlungen.

Lediglich in Australien wurde 2020 eine 1-Prozent-Testosteron-Creme zur Behandlung von "hypoactive sexual desire disorder" (HSDD) für postmenopalsale Frauen zugelassen. In England ist derzeit ein neues Produkt zumindest in Planung.

In den meisten Ländern stehen nur Präparate für Männer zur Verfügung, die oft mehr als das 10-fache der für Frauen empfohlenen Dosierung enthalten. Oft wird ihnen gesagt, sie sollten einen "erbsengroßen" Klecks des Testosterongels verwenden, was ganz und gar unwissenschaftlich ist, schnell zu einer Überdosierung und zu erheblichen Nebenwirkungen führen kann: von Haarausfall zur Glatzenbildung, einer vermehrten Körper- und Gesichtsbehaarung, oder Akne. Ist der Testosteronspiegel deutlich zu hoch, kann ein irreversibles Wachstum des Kehlkopfs mit vertiefter Stimme oder auch eine Vergrößerung der Klitoris auftreten.

Gibt es spezielle Testosteron-Produkte für Frauen?

Einige Praxen setzen auf DIY: In ihrer Praxis verschreibt Gynäkologin Schwenkhagen seit Jahren eine Magistralrezeptur, die sie in einer der vielen Apotheken in Auftrag gibt, die mittlerweile Testosteron-Präparate auf Rezept herstellen. "Ich weiß, dass das keine perfekte Lösung ist, aber eine bessere steht uns leider nicht zur Verfügung", sagt Dr. Schwenkhagen.

Das Gel wird auf die Wade aufgetragen und kann zu leichter Behaarung an der betreffenden Hautstelle führen. Wichtig ist, dass sich die Patientin bewusst ist, dass Überdosierungen vermieden werden müssen, sie also nicht mehr als empfohlene Menge auftragen und regelmäßige Blutkontrollen einhalten sollte.

Dr. Schwenkhagen: "Problematisch ist auch, dass Daten zur langfristigen Sicherheit, Stichwort Mammakarzinom, einer niedrig dosierten Testosteron-Therapie bei Frauen fehlen – die Datenlage dazu ist unzureichend."

Bisher gibt es nur Studien, die die Sicherheit des speziell für Frauen konzipierten, 300 µl-Testosteron-Pflasters bis zu einer Dauer von 24 Monaten erhoben haben. Eine Zunahme schwerwiegender Ereignisse wie Brustkrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurden in diesem Zeitraum nicht festgestellt. Wichtig ist, auf jeden Fall zur Krebsfrüherkennung zu gehen und alle Untersuchungen wahrzunehmen (u.a. das Mammografiescreening).

Wie verfahren Gynäkolog*innen in der Praxis, wenn eine Patientin in den Wechseljahren mit Libido-Problemen kommt?

In Deutschland gibt es viele Möglichkeiten für Gynäkolog*innen, sich durch Fortbildungen z.B. bei der Deutschen Menopausengesellschaft oder des Berufsverbands der Frauenärzte zum Thema "Testosteron in den Wechseljahren" zu informieren. "Wenn Testosteron indiziert ist, bekommt meine Patientin hierfür auch ein Rezept. In der Regel sieht man 3 Monate nach Beginn der Behandlung, ob die Therapie wirkt oder nicht", sagt Gynäkologin Dr. Schwenkhagen. Allerdings dürfe man Testosteron keinesfalls als Lifestyle-Produkt ansehen und leichtfertig einsetzen, Nutzen und Risiken müssen individuell abgewogen werden.

Bevor sie ein Rezept ausstellt, auf dessen Basis ein Apotheker/eine Apothekerin die Testosteron-Rezeptur anrührt, müssen diese Kriterien erfüllt sein:

  • Im Gespräch wird gemeinsam mit der Patientin erarbeitet, ob die Lustlosigkeit vielleicht mit Testosteron zu therapieren sein könnte, – oder ob es andere Probleme gibt, die die Lustlosigkeit erklären könnten, wie ein Partnerschaftsproblem. Dann braucht es vielleicht eine Paartherapie. "Nicht selten ist Reden besser als Testosteron", sagt Dr. Schwenkhagen
  • Wenn starke Wechseljahrs-Beschwerden vorliegen, sollten natürlich auch diese angegangen werden. Oder Hormon-Zäpfchen gegen Schmerzen verursachende Vaginaltrockenheit, Produkte, die Gynäkolog*innen ohne Probleme auf Rezept verschreiben. Etwa 80 % aller Frauen haben und nach den Wechseljahren mit den Folgen des Östrogenmangels im Bereich von Scheide und Blase Probleme. Testosteronmangel spielt für diese Beschwerden jedoch nur eine untergeordnete Rolle, wenn überhaupt.
  • Auch eine Testosteron-Kontrolle wird durchgeführt. Ist der Spiegel niedrig, bedeutet dies allerdings nicht, dass die Lustlosigkeit hierdurch zu erklären ist, oder ob die Patientin auf eine Testosterontherapie ansprechen wird. Hierbei geht es vorwiegend um die Sicherheit der Therapie. "Hat eine Frau einen Testosteronspiegel im mittleren bis oberen Normbereich, könnte durch zusätzliche Gaben eine ungewollte Vermännlichung stattfinden, verstärkte Körperbehaarung oder auch Akne zum Beispiel." Unter Therapie wird regelmäßig geprüft, ob eine Überdosierung vorliegt und ob unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.
  • Es muss besprochen werden, dass des sich um eine Therapie außerhalb der Zulassung handelt und es derzeit in Deutschland kein zugelassenes Medikament gibt.

Was kostet eine Testosteron-Therapie für Frauen?

Da es in Deutschland bisher kein zugelassenes Testosteron-Medikament für Frauen gibt, muss man eine Testosteron-Therapie, im Gegensatz zur Hormontherapie zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden, selbst zahlen. Auch die begleitenden Beratungsgespräche und Blutuntersuchungen sind keine Kassenleistung. "Da können schon mal 200 bis 300 Euro allein für die Erstberatung, Labordiagnostik und Rezepte für 3 Monate zusammenkommen", sagt Dr. Schwenkhagen. Manche Ärzte nehmen wesentlich höhere Preise und schlagen aus der Verzweiflung der Frauen und der Versorgungslücke ordentlich Kapital.

Laura und ihr Mann kompensieren ihre Kosten von etwa 1400 Euro im Jahr, indem sie weniger ausgehen und beim Lebensmitteleinkauf sparen. "Wir haben Glück, dass wir uns das mit diesen Änderungen leisten können", sagt Laura.

Und wer betroffen ist und es sich nicht leisten kann, muss auf ein erfülltes Sexleben verzichten? Stand jetzt: Ja. Ein Grund mehr, sich bei Bewegungen wie "Wir sind 9 Millionen" zu engagieren, die sich für mehr Gerechtigkeit für Frauen in den Wechseljahren einsetzen, wozu auch die Forderung nach mehr Forschung zur Frauengesundheit gehört.

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Es wird vermutet, dass Testosteron-Gaben Frauen in den Wechseljahren zu mehr Energie verhelfen.

Kann Testosteron noch mehr?

Auf diversen Social Medien-Kanälen wird Testosteron gern als Allheilmittel gegen Wechseljahrs-Beschwerden jeglicher Art gehypt. Prominente Frauen berichten, dass Testosteron-Gaben ihr Energie-Level enorm gehoben hätten, sie sich besser konzentrieren könnten und überschüssiges Gewicht verloren hätten.

Die Forschung hat bisher jedoch nur belastbar nachweisen können, dass Testosteron für die Sexualität, insbesondere die sexuelle Lust, wichtig ist. Und, ja, es gibt Hinweise darauf, dass es sich auch positiv auf Gehirnfunktion, Stimmung und Energie sowie Knochen- und Muskelmasse auswirken könnte. Verbreitet werden solche Forschungsansätze jedoch bereits als Heilsbotschaften vor allem von britischen Celebrities wie Beauty-Unternehmerin Trinny Woodhall oder die Dokumentarfilmerin Daina McCall, die medienwirksam berichten, wie sie durch regelmäßige Testosteron-Substitution eine "positive Lebensveränderung" verspürt haben wollen.

Das Royal College of Obstetricians and Gynaecologists war Teil einer Gruppe von Organisationen, die in der Zeitschrift Climacteric 2019 erklärte, dass es jedoch derzeit keine ausreichenden Beweise dafür gibt, dass Testosteron bei Dingen wie der kognitiven Leistung und die Gesundheit des Bewegungsapparats helfen kann.

Zwar gibt es Ärzt*innen, die überzeugt sind, dass weitere Forschungen zeigen werden, dass Testosteron über die Libido hinaus Vorteile bietet. Doch noch sind die Nachweise wissenschaftlich solide nicht erbracht. Aber selbst, wenn die Forschung letztlich keine weiteren Vorteile von Testosteron findet, ist die Tatsache, dass es nachweislich der Libido zu helfen vermag, Grund genug, ein zugelassenes Medikament zu entwickeln, sodass allen Frauen in größerem Umfang auf Rezept zur Verfügung gestellt werden kann.

Fazit: Ist Testosteron das fehlende Puzzleteil in der Hormonersatztherapie?

"Ja, Testosteron kann sich bei Frauen mit sexueller Lustlosigkeit sehr positiv auswirken", sagt die Gynäkologin Dr. Schwenkhagen. Voraussetzung dafür ist jedoch eine optimale Dosierung des Hormons, und das ist aufgrund des Fehlens eines zugelassenen Medikaments auf dem deutschen Markt leider schwierig und eine Privatleistung.

Zugleich sollte man aufgrund von Fehlinformationen, die in den Sozialen Medien verbreitet werden, keine falschen Erwartungen entwickeln: Testosteron ist kein Allheilmittel gegen zahllose Menopausen-Symptome und sonstige Beschwerden, die das älter werden mit sich bringen kann. Wenn du mit Beschwerden in den Wechseljahren zu kämpfen hast, solltest du in der gynäkologischen Praxis deines Vertrauens um Rat fragen.

Eine Testosteron-Behandlung kann bei Frauen mit Libidoverlust in den Wechseljahren positive Effekte auf die Sexualität haben, also das sexuelle Verlangen, die Erregbarkeit, das Lustempfinden und die Orgasmusfähigkeit erhöhen. Leider gibt es keine spezifischen Arzneien für Frauen, eine "maßgeschneiderte" Therapie muss selbst bezahlt werden, ist teuer und mit möglichen Nebenwirkungen verknüpft.

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Erwähnte Quellen:

National Institute for Health and Care Excellenz: Menopause:diagnosis and management, 2015, last updated 2019, https://www.nice.org.uk/guidance/ng23

S3-Leitlinie Peri- und Postmenopause, 2020, https://leitlinien.dgk.org/2020/s3-leitlinie-peri-und-postmenopause-diagnostik-und-interventionen/

International Menopause Society: Global Consensus Position Statement on the Use of Testosterone Therapy for Women, 2019; doi. org/10.1080/13697137.2019.1637079

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