Hast du manchmal das Gefühl, im Schlaf nicht genügend Luft zu bekommen? Und nein, wir meinen nicht die leidenschaftlichen Momente mit deinem Partner oder deiner Partnerin, sondern eine mögliche Schlafapnoe, unter der du nachts leiden könntest, ohne es zu bemerken. Laut verschiedenen Studien sind je nach Schweregrad 6 bis 33 Prozent der Frauen davon betroffen.
Dies kann zu tagsüber auftretender Müdigkeit oder Gereiztheit führen, Symptome, die bei Frauen oft irrtümlich als Depression gedeutet werden. Ein Experte für Schlafmedizin gibt Auskunft darüber, wie du Atemprobleme während des Schlafs erkennen kannst.
Was ist eine Schlafapnoe?
Das Wort A-Pnoe bedeutet übersetzt "Ohne Atem", eine Schlafapnoe bedeutet also, dass irgendwann im Schlaf deine Atmung aussetzt. Für einige Sekunden bekommst du dann keine Luft mehr, bis du aufwachst, zu Atem kommst und wieder einschläfst. Am Morgen erinnerst du dich überhaupt nicht mehr daran.
Das ist im Einzelfall nicht schlimmer, als tagsüber für ein paar Sekunden die Luft anzuhalten. Passiert das aber die ganze Nacht über immer wieder, stört das deinen Schlaf und die Sauerstoffaufnahme. Deshalb fühlen sich Betroffene oft müde und erschöpft, obwohl sie eigentlich genug schlafen. "Durch das ständige Aufwachen und Luft holen ist der Schlaf wesentlich weniger tief, deshalb können sich Körper und Geist nicht erholen", erklärt Schlafmediziner Dr. Hartmut Schneider.
Sportliche Aktivität und ein fitter Körper senken das Risiko, dass du nachts laut schnarchst und Atemaussetzer erleidest. Mit unserem kombinierten Trainings- und Ernährungsplan bleibst du fit, sorgst für einen aktiven Alltag und schläfst besser:
Warum setzt manchmal meine Atmung aus?
"Im Schlaf, besonders in den Traumphasen, entspannen sich alle Muskeln im Körper", erklärt Schneider. Dazu gehört auch der Bereich von Mund und Kiefer im sogenannten Schlund. Bei einigen Menschen entspannen sich diese Muskeln so sehr, dass sie in die Atemwege "hineinfallen" und die Luftröhre verengen. Atmest du jetzt, fangen die Muskeln an zu flattern und es entsteht das typische Schnarchgeräusch.
"Bei einigen werden die Muskeln allerdings so schlapp, dass gar keine Luft mehr an ihnen vorbeikommt", so der Schlafforscher. Die Atemwege sind dann komplett blockiert und du bekommst keine Luft mehr. Das dauert durchschnittlich 20 bis 40 Sekunden, kann aber auch bis zu 3 Minuten anhalten. Dieser Atemstillstand kann bei Betroffenen etwa 60 Mal pro Stunde über die ganze Nacht hinweg auftreten, am häufigsten aber kommt er in den Morgenstunden vor. Das ist die Phase des tiefsten Schlafs, in der du träumst.
Wer neigt zu Atemaussetzern in der Nacht?
Doppelt so viele Männer wie Frauen leiden an nächtlichen Atemschwierigkeiten. Nicht unbedingt, weil sie mehr schnarchen, sondern weil sie anders Fett einlagern. Während bei Frauen die Speckröllchen eher an Hüfte, Po und Beinen sitzen, nehmen Männer vor allem am Bauch zu. "Das Bauchfett fördert die Erschlaffung der Muskeln der Atemwege zusätzlich zur genetischen Voraussetzung", erklärt Schneider. Menschen mit Übergewicht schnarchen deshalb auch häufiger als Schlanke.
Auch die Kieferform entscheidet, ob du nachts genug Luft bekommst. "Einige Menschen haben einen zu kleinen Unterkiefer, der die Atemwege ebenfalls blockieren kann", so der Mediziner. "Das kann angeboren sein oder dadurch kommen, dass man in der Kindheit lange vergrößerte Mandeln hatten und viel durch den Mund geatmet haben."
Was passiert bei einem Atemstillstand?
Bei einer Schlafapnoe kommt wegen der schlaffen Muskeln keine Luft mehr in die Lunge, aber dein Körper schützt dich davor, dadurch zu ersticken. Setzt die Atmung zu lang aus, schreckst du deshalb aus dem Schlaf auf. Du erwachst dann mit klopfendem Herzen und ringst nach Luft. Nach ein paar Sekunden beruhigst du dich aber wieder und schläfst ein.
Sind die Atemwege nur teilweise blockiert, atmest du eher kräftiger und schnarchst. "Durch die Anstrengung sind Betroffene im Schlaf aber zu aktiv und werden manchmal durch das eigene Schnarchen geweckt. Viele schaffen es deshalb nachts nur in einen Halbschlaf", erklärt Schneider. Die besten Tipps für einen besseren Schlaf.
Warum ist Schlafapnoe gefährlich?
Egal, ob du schnarchst oder immer wieder kurz nicht atmen kannst: Du wirst unter chronischem Schlafmangel leiden. Denn in beiden Fällen kann es sein, dass du die ganze Nacht lang alle paar Minuten geweckt wirst, ohne dich später daran zu erinnern. Du kommst also nie in einen Tiefschlaf, hast dazu noch eine viel zu große Anstrengung und Stress durch deine Atemprobleme. Langfristig kannst du dadurch ernste Probleme im Alltag bekommen. Eine US-Studie attestiert Menschen mit regelmäßigen Apnoen ein signifikant größeres Sterberisiko.
Die 7 Gefahren der nächtlichen Atemstillstände
Es ist nicht nur, dass du dich morgens wie gerädert fühlst, Schlafapnoen können auch andere Beschwerden auslösen:
1. Du hast ständig Hunger
Das Gehirn benötigt die Erholung im Tiefschlaf, um seine Reserven aufzuladen. "Kann es das aber nicht, denkt es, dass dem ganzen Körper Energie fehlt", so der Arzt, "Am Tag darauf will dieses 'hungrige Hirn‘ deshalb dafür sorgen, dass man für die nächste Nacht genug Energie hat." Die Folge: Heißhunger auf Ungesundes, was sich schnell auf der Waage bemerkbar macht.
2. Dein Blutdruck ist zu hoch
Apnoen erhöhen laut Studien dein Bluthochdruck-Risiko. Wenn du dir veranschaulichst, was da nachts passiert, ist das leicht verständlich: Um nach einem Atemaussetzer wieder Luft zu bekommen, erschreckst du dich jedes Mal ein wenig und das Herz pumpt erst einmal kräftig. "Passiert das nachts immer wieder, steigt auch tagsüber der Blutdruck an, das wiederum erhöht das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden", warnt Schneider.
3. Du wirst häufiger krank
Wenn du zu wenig schläfst, leidet auch dein Immunsystem. Dieser Zusammenhang ist auch spezifisch für Apnoen in Studien nachgewiesen. Bist du chronisch müde, fängst du dir also auch öfter Infekte ein. Vor allem in der Erkältungssaison ist es deshalb wichtig, dass du ausreichend Schlaf bekommst.
4. In der Schwangerschaft können Komplikationen auftreten
Gerade bei werdenden Müttern ist die nächtliche Atmung eine heikle Sache: Weil Bauchfett dazu führt, dass die Muskeln der Atemwege erschlaffen, schnarchen fast alle Frauen in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft. Auf der anderen Seite ist es aber für das ungeborene Kind besonders wichtig, genügend Sauerstoff zu haben. Die Mutter hat nur noch einen sehr leichten Schlaf und schreckt dadurch noch leichter auf.
Das alles verstärkt die oben genannten Symptome nochmals und steigert das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes oder Schwangerschaftshypertonie, also erhöhten Blutdruck. Auch das Kind kann sich durch den schlechten Schlaf schlechter entwickeln.
5. Deine Beziehung leidet
Wer jede Nacht neben einem menschlichen Sägewerk liegt, bekommt ähnlich wenig Schlaf wie die schnarchende Person selbst. Wenn beide Partner:innen in einer Beziehung ständig übermüdet sind, und der eine auch noch nachts das Schnarchen des anderen verwünscht, kann das die Beziehung belasten. Auch bei Menschen mit Schlafapnoe ist der Betroffene wegen des Schlafmangels reizbar und oft mürrisch, deshalb ist Streit programmiert.
6. Du hast Probleme, den Alltag zu meistern
"Wenn man sich nie wirklich erholen kann, fehlt irgendwann die geistige Widerstandsfähigkeit, um den Alltag zu bewältigen", so Schneider. Schon nach einer einzigen Nacht mit zu wenig Schlaf kannst du merken, dass du dich schlechter konzentrieren kannst, reizbar wirst und sich schneller gestresst fühlst. Wenn das zum Dauerzustand wird, werden kleine Herausforderungen immer mehr zu Problemen, die einem schnell über den Kopf wachsen. Eine neue Studie legt zudem den Verdacht nahe, dass bei Menschen mit nächtlichen Atemstörungen früher die geistige Leistungsfähigkeit abnimmt.
7. Du fühlst dich depressiv
Wer sich ständig müde und überfordert fühlt, ist oft gereizt und schlecht gelaunt. Das kann auf Dauer so weit gehen, dass du durch den chronischen Schlafmangel unter Stimmungsschwankungen leidest oder dauerhaft niedergeschlagen und gestresst bist. "Gerade bei Frauen fehlinterpretieren Psychologen diese Symptome als Depression oder Burnout. Dabei liegt die Ursache ganz woanders", erklärt Schneider. Das sind die besten Behandlungsmethoden bei Depressionen.
Woran erkenne ich, ob ich unter Schlafapnoe leide?
"Schnarchen und Schlafapnoe sind eine sehr ernste Sache, die das Leben ernsthaft beeinträchtigen können", betont Dr. Schneider. Wenn du eigentlich genug schläfst und trotzdem ständig grundlos müde bist, kann es sein, dass du nicht gut schläfst. Um zu erkennen, ob das an deiner Atmung liegt, rät der Schlafmediziner, auf folgende Zeichen zu achten:
1. Du wachst mit einem trockenen Mund auf. Im Optimalfall atmen wir nachts vor allem durch die Nase. Beim Schnarchen und bei der Schlafapnoe muss der Körper aber mehr Kraft aufwenden und atmet deshalb verstärkt durch den Mund. "Dadurch trocknen die Schleimhäute aus, was man morgens durch ein unangenehmes Gefühl auf der Zunge oder im Rachen bemerkt", erklärt Dr. Schneider.
2. Du hast nachts oder morgens Kopfschmerzen. "Durch die gestörte Atmung kommt zu wenig Sauerstoff und stattdessen zu viel Kohlendioxid ins Blut", so der Schlafmediziner. Das führt zu morgendlichen Kopfschmerzen. Mit diesen 10 Tipps kommst du morgens besser aus dem Bett.
3. Du musst nachts ständig aufs Klo. Wenn du jung und nicht schwanger bist und abends nicht zu viel trinkst, solltest du eigentlich nicht nachts auf die Toilette müssen. Passiert das aber regelmäßig, kann es sein, dass du im Schlaf nicht richtig atmest. "Die höhere Anstrengung beim Atmen führt zu einem Druck auf das Herz. Das registriert das als 'zu viel Flüssigkeit im Körper' und löst Harndrang aus", erklärt der Schlafmediziner.
4. Du schreckst in der Nacht auf. Meistens erinnerst du dich nicht an diese kurzen wachen Momente. Wenn du dich morgens aber daran erinnerst, irgendwann nachts atemlos aufgewacht zu sein, ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass du vorher keine Luft bekommen hast.
5. Du hörst es von anderen. Du teilst das Bett mit deinem Partner oder deiner Partnerin? Dann frage ihn oder sie am besten, ob er oder sie dich nachts schnarchen oder keuchen hört, und dass er oder sie darauf ein paar Nächte lang achten soll. "Allerdings kommen selten Frauen zu uns, weil die Männer sie darauf aufmerksam gemacht haben. Meistens ist es andersherum", sagt Schneider.
Wenn du deshalb auf Nummer sicher gehen willst oder das Bett meistens für dich allein hast, kannst du dich auch selbst mit dem Handy aufnehmen. "Es gibt inzwischen auch immer mehr Geräte, die nachts die Atmung, den Puls und die Sauerstoffaufnahme messen, ohne dafür ins Labor zu müssen", so der Experte. Sprich deine:n Hausärzt:in darauf an, er oder sie kann dir dabei helfen. Viele Fitness-Uhren haben eine Schlaftracker-Funktion (z.B. die Apple-Watch, aber auch preisgünstiger Uhren wie die von Samsung). Noch genauer sind Sleep Analyser, die unter deine Matratze gelegt werden und deren Auswertung du morgens in einer App detailliert nachlesen kannst.
Was kann ich gegen die Schlafapnoe tun?
Am besten gehst du das Problem an zwei Fronten an: "Zuerst müssen die Betroffenen kurzfristig die Übermüdung loswerden und wieder gut schlafen. Gleichzeitig versuchen wir, die Ursache des Problems langfristig zu beseitigen, damit sich die Schlafqualität dauerhaft verbessert", erklärt Schneider. Wenn du also unter Schnarchen oder Schlafapnoe leidest, rät der Schlafmediziner, Folgendes zu tun:
- Gehe zur Ärztin bzw. zum Arzt! Nur ein:e Expert:in kann dir am besten sagen, was genau der Grund für deine gestörte Atmung ist. Daraufhin könnt ihr zusammen erarbeiten, wie ihr das Problem behandeln wollt.
- Trage nachts eine Maske oder Spange! "Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die nachts die Luftröhre offen halten und die Atmung unterstützen", beschreibt Schneider. Das können zum Beispiel Schienen sein, die du im Mund trägst und die deinen Kiefer öffnen, oder Masken, die du dir aufs Gesicht setzt. Es braucht etwa 1 bis 2 Wochen, bis du dich daran gewöhnt hast.
- Liege nachts auf der Seite! "In der Rückenlage sind die Atemprobleme am schlimmsten, weil die schlaffen Muskeln nach hinten in die Atemwege fallen", erklärt der Schlafmediziner. Versuche deshalb, dir eine seitliche Lage zum Schlafen anzugewöhnen. Dafür gibt es zum Beispiel spezielle Seitenschläferkissen, oder du kuschelst nachts mal wieder mit deinem Partner oder deiner Partnerin in Löffelchenstellung.
- Sei tagsüber aktiv. Je weniger du tagsüber sitzt und je aktiver du deinen Alltag gestaltest, desto geringer ist dein Risiko, laut zu schnarchen und nächtliche Atemaussetzer zu erleiden, das belegen Studien.
- Lass deine Mandeln kontrollieren! "Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene haben manchmal vergrößerte Mandeln im Rachen und im Gaumen, die die Atmung behindern", so der Experte. Sie könnten deshalb auch ein Auslöser für die nächtlichen Atemprobleme sein, der einfach behoben werden kann.
- Achte auf dein Gewicht! Vor allem das Fett am Bauch fördert das Schnarchen und die Atemaussetzer, deshalb schnarchen Übergewichtige häufiger. Frage deine:n Hausärzt:in, ob dein Gewicht eine Ursache für dein Problem sein kann. In dem Fall könnt ihr zusammen planen, wie du am gesündesten abnehmen kannst, um besser zu schlafen.
- Sorge für ausreichend Schlaf! "Gerade Frauen bekommen wegen einer Mehrfachbelastung im Alltag oft zu wenig Schlaf", erklärt der Schlafmediziner. Wenn du dann auch noch nachts schlecht atmest, verschlimmert das die Übermüdung. Sorge deshalb mit den anderen Tipps nicht nur dafür, dass du langfristig besser nachts atmest, sondern auch dafür, dass du lange genug schläfst.
- Denke über eine Operation nach! Wenn alle vorherigen Tipps nicht helfen, kann es sein, dass eine OP dir hilft. Vor allem in jüngeren Jahren können Fehlstellungen des Kiefers oder der Nase, aber auch die Mandeln danach gut ausheilen.
Guter und erholsamer Schlaf ist so wichtig. Denn nur wer nachts ausreichend Ruhe findet, ist tagsüber wirklich leistungsfähig. Nimm nächtliche Atemschwierigkeiten und die potenziellen Risiken einer Schlafapnoe also unbedingt ernst und behandle sie konsequent.
Erwähnte Quellen:
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