In der Fitnesswelt begegnet dir das Thema Kalorientracking immer wieder, besonders wenn es um Abnehmen oder Muskelaufbau geht. Doch diese Methode kann schnell die Motivation beeinträchtigen. Muss es wirklich sein, Kalorien penibel aufzuschreiben, oder gibt es auch alternative Wege?
Wir beleuchten für dich die Vor- und Nachteile des Kalorientrackings und klären, ob es dir beim Abnehmen helfen kann oder eher das Risiko birgt, ein ungesundes Verhältnis zum Essen zu entwickeln. Zudem erfährst du, wie du deinen Kalorienbedarf ermitteln kannst, ob das Tracken für dich sinnvoll ist und welche Tools dich dabei unterstützen können.
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Download Kostenlos GRATIS: Beispielhafter Ernährungsplan für 5 Tage (PDF, 3,79 MByte)Was sind Kalorien?
Kalorien sind kleine Tierchen, die nachts unsere Kleidung enger nähen. Nein, Spaß beiseite: Kalorien (oder besser gesagt Kilokalorien) sind eine Maßeinheit für Wärmeenergie, also wie viel Energie du benötigst, um Wärme zu erzeugen. Dabei gilt: 1 Kalorie erwärmt 1 Liter Wasser um 1 Grad Celsius.
Um es weniger kompliziert auszudrücken: Kalorien sind also Energie, die du deinem Körper zuführst, wenn du ein bestimmtes Lebensmittel isst. Hat es viele Kalorien, liefert es also auch viel Energie. Energie, die dein Körper sowohl für die Aufrechterhaltung aller lebenswichtigen Funktionen, wie Atmung, Herzschlag oder Verdauung braucht, als auch für deine täglichen Aktivitäten.
Machen Kalorien dick?
Nein, dass Kalorien generell "böse Dickmacher" sind, stimmt nicht ganz. Zu Fettpolstern werden sie nämlich erst, wenn du mehr Kalorien aufnimmst, als du verbrauchst. Diese überschüssige Energie speichert dein Körper in Form von Fettreserven.
Andersherum nutzt er diese Speicher, wenn er nicht genug Energie bekommt. Dabei greift er jedoch zuerst auf die Kohlenhydratspeicher, dann auf die Proteine in den Muskeln und erst ganz zum Schluss auf angesammelte Fettreserven zurück. Entscheidend ist also die Menge der Kalorien, die du zu dir nimmst, im Verhältnis zum Verbrauch.
Wie funktioniert Kalorienzählen?
Auch wenn Studien zeigen, dass genaues und vor allem regelmäßiges Tracken den Abnehmerfolg wahrscheinlicher macht: Kalorienzählen ist vor allem eines – eine ziemliche Rechnerei. Damit das klappt, erklären wir dir Schritt für Schritt, wie es richtig funktioniert.
1. Schritt: Kalorienbedarf berechnen
Bevor es ans eigentliche Kalorienzählen geht, muss eine ganz andere Frage gestellt werden: Wie viele Kalorien (ver-)brauchst du? Das ist ganz individuell. Ausgangspunkt ist dein Energieumsatz, der sich wie folgt berechnet: Grundumsatz + Leistungsumsatz = Energieumsatz.
Der Grundumsatz ist die Energie, die es braucht, um alle lebenswichtigen Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Dabei werden unter anderem Geschlecht, Alter und Größe und Gewicht berücksichtigt. Wichtig ist, dass dieser Wert auf keinen Fall unterschritten werden sollte, wenn du abnimmst.
Den zweiten Teil bildet der Leistungsumsatz, also das, was du täglich durch deine Aktivität verbrauchst. Meist wird dazu der sogenannte PAL-Wert (PAL = Physical-Activity-Level) zu Hilfe genommen. Dieser teilt tägliche Aktivitäten in verschiedene Niveaus ein, sodass du deinen Grundsatz nur mit dem entsprechenden Wert multiplizieren musst, sodass folgende Rechnung entsteht: Grundumsatz * PAL-Wert = Energieumsatz
Alternativ kannst du natürlich auch unseren Kalorienrechner, um deinen täglichen Gesamtkalorienbedarf zu berechnen.
2. Schritt: Ziel setzen und Kalorienbedarf anpassen
Nimmst du nun genau so viele Kalorien zu dir, wie du verbrauchst, wirst du dein Gewicht halten. Um aber bestimmte Fitnessziele zu erreichen, musst du nun die Menge an aufgenommenen Kalorien verringern, wenn du abnehmen möchtest, oder erhöhen, wenn du zunehmen möchtest.
Fürs Abnehmen solltest du dich an einer Verringerung von 200 bis 300 Kalorien orientieren. Mehr sollte es nicht sein, da zu große Defizite auf Dauer deinen Körper in einen Mangelzustand versetzen können und das kein Weg ist, um nachhaltige und dauerhafte Veränderungen zu erreichen. Möchtest du zunehmen, ist das individueller. Aber auch hier sind rund 300 bis 500 Kalorien eine gute Orientierung.
3. Schritt: Kalorienmenge der Mahlzeiten berechnen
Die nächste Rechenaufgabe wartet auf dich. Denn du musst alles – ja, jedes einzelne Lebensmittel – abwiegen und berechnen. Das gilt natürlich nicht nur für die Hauptmahlzeiten, sondern auch für Snacks und kalorienhaltige Getränke. Am besten machst du das mit einer der folgenden beiden Methoden:
a) Kalorienzähl-Apps: Die wohl leichteste Methode sind spezielle Apps, die dir einen Teil der Rechnerei abnehmen. Das einzige, was du tun musst, ist die Menge der einzelnen Lebensmittel einzutippen und schon sagt dir die App, wie viele Kalorien du damit aufnimmst. Solche Food-Tracking-Hilfen arbeiten mit speziellen Datenbanken, in denen die Lebensmittel bereits hinterlegt sind. Sie verraten dir meist nicht nur die Gesamtkalorienmenge, sondern auch die Verteilung von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten. Viele haben sogar integrierte Barcode-Scanner, um Produkte direkt zu finden. Studien belegen den Nutzen der meisten dieser Apps.
Gute Apps zum Kalorienzählen sind zum Beispiel MyFitnessPal, Yazio oder Lifesum.
Guten Gewissens schlemmen ohne Kalorienzählen ist möglich – mit den kalorienarmen Rezepten aus unserem Cookbook:
b) Ernährungstagebuch: Im Grunde funktioniert das Kalorienzählen mit einem "manuellen" Ernährungstagebuch ganz genauso. Nur eben mit weniger Technik und noch ganz oldschool, mit Stift und Papier. Wie bei der App notierst du auch hier jedes Lebensmittel, musst die Kalorienmenge jedoch selbst berechnen. Dafür benötigst du natürlich eine zuverlässige Quelle, in der du Kalorien nachschauen und für die entsprechende Menge ausrechnen kannst.
Buchtipp: Die große GU Kalorien- und Nährwerttabelle ist die Bibel unserer Food-Redakteurinnen, auf die du dich absolut verlassen kannst.
4. Schritt: Makros im Auge behalten
Die Kalorien sind das eine. Doch was dabei oft völlig vergessen wird, sind die Nährstoffe. Nur Kalorien zu tracken bringt also nichts. Denn nur, weil du deinen Kalorienbedarf gedeckt hast, bedeutet das nicht automatisch, dass du deinem Körper alle Nährstoffe zugeführt hast, die er benötigt. Wenn du über deine Nahrung Buch führst, solltest du deshalb auch die Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett) mit aufnehmen und die Mengen tracken.
Was muss man beim Kalorienzählen beachten?
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass vor allem die regelmäßige Kontrolle und weniger das Erfassen jeder einzelnen Kalorie den Abnehmerfolg steigert. Damit das Kalorienzählen auch wirklich funktioniert, gibt es einige weitere Dinge, die du beachten solltest. Diese Tipps helfen:
1. Unterschiedliche Kalorienmengen von gleichen Lebensmitteln
Ja, richtig gelesen. Das gleiche Lebensmittel hat manchmal ganz unterschiedliche Kalorienmengen. Sowohl bei natürlichen, aber vor allem bei verarbeiteten Produkten können erhebliche Differenzen zwischen den Zahlen liegen. Bei Käse, Milch oder Tofu ist das vor allem vom Hersteller abhängig, weshalb du die Angaben auf der Verpackung immer beachten solltest. In manchen Apps kannst du den Hersteller auch angeben oder direkt den Barcode scannen.
Ein großer Unterschied kommt außerdem durch die Zubereitung hinzu. Deshalb lohnt es sich auch hier genau zu lesen oder lieber einmal mehr hinzuschauen. Zusätzliches Öl beim Braten muss mit in deine Rechnung aufgenommen werden, genauso wie es bei Trockenprodukten, wie Reis oder Nudeln, einen riesigen Unterschied macht, ob sie roh oder gekocht sind. Das bedeutet wirklich: Jede einzelne Sache, die du zu dir nimmst, muss getrackt werden.
2. Kalorie ist nicht gleich Kalorie
Ob sich das Kalorienzählen am Ende lohnt, bestimmt vor allem die Qualität und der Lebensmittel, die du zu dir nimmst. Es macht einen großen Unterschied, ob du 100 Kalorien in Form einer Banane, einer Portion Nüsse, Apfels oder eines Stück Kuchens zu dir nimmst. Greife zu hochwertigen Nahrungsmitteln, die wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe liefern, um deinem Körper alle benötigten Ressourcen zu liefern.
Bevorzuge "gute" Kohlenhydrate aus Vollkorn, Reis oder Hülsenfrüchten und vermeide Zucker und Süßes. Gute Proteinquellen sind mageres Fleisch, Fisch, Tofu, Eier oder Quark. Gesunde Fette liefern Nüsse, Lein- oder Olivenöl, aber auch Avocados und Samen. Fertigprodukte glänzen qualitativ hingegen nur selten und gehören deshalb beim Kalorienzählen nur als Ausnahme mit dazu. Eine Studie zeigte, dass Leute, die viele verarbeitete Lebensmittel essen, automatisch dazu neigen, mehr Kalorien zu sich zu nehmen.
Mit Kalorienzählen bekommst du ein besseres Gefühl für deine Ernährung
Wie sinnvoll ist es, Kalorien zu zählen? Vor- und Nachteile
Hand aufs Herz: Klingt Kalorienzählen nach Spaß und Freude am Essen? Leider nein. Hol dir lieber einen individuellen Ernährungsplan und verlass dich auf die Experten vom Women's Health Ernährungscoaching. Was anfangs vielleicht ganz spannend ist, kann Intention, Hunger und Sättigung plötzlich völlig in den Hintergrund rücken lassen – und das kann verheerende Folgen haben. Studien zeigen, dass das reine Kalorienzählen und -reduzieren selten eine erfolgreiche Strategie zum Abnehmen ist. Dennoch gibt es auch einige Vorteile, die wir hier nicht unter den Tisch fallen lassen wollen.
Vorteile beim Kalorienzählen
Der größte Vorteil beim Kalorienzählen liegt darin, dass du ein besseres Gefühl für die Mengen und die Qualität der Lebensmittel bekommst, die du täglich zu dir nimmst. Welche Lebensmittel sind echte Kalorienbomben und lassen sich einfach aus dem Speiseplan streichen? Wie viel kommt da eigentlich zusammen, wenn du zwischendrin "nur" ein paar Kekse snackst?
All das kann Grundlage für eine gesunde und ausgewogene Ernährung sein. Vielleicht hilft es dir auch weniger zwischendurch zu essen – allein aus der Tatsache, dass ja sowieso alles abgewogen und berechnet werden muss. So kann es durchaus sein, dass du durch das Zählen von Kalorien deine Ziele besser erreichst, schneller abnimmst oder Muskeln aufbaust.
Hier noch einmal alle Vorteile im Überblick. Kalorienzählen kann …
- das Bewusstsein für das, was du isst, steigern
- dir helfen, versteckte Kalorienbomben zu enttarnen
- dich davon abhalten, über deinen Hunger hinaus zu essen
Nachteile beim Kalorienzählen
Essen soll Spaß machen – auch beim Abnehmen. Doch genau der kann schnell vergehen, wenn über alles, was du über den Tag futterst, akribisch Buch geführt werden muss. Statt auf dein Bauchgefühl und deine Intuition zu hören, bestimmt dein Kopf – oder besser gesagt die Kalorien-App – wann und was gegessen wird. Präsent ist dabei vor allem der ständige Zwang des Wiegens und Aufschreibens.
Kalorien zählen ist Arbeit und kann zum Stress- und Suchtfaktor werden. Essen ist nicht länger Genuss, sondern kann dich unter Druck setzen. Plötzlich dreht sich alles um die Kalorien, die auf deinem Teller landen. Mit Freund:innen essen gehen, in den Urlaub fahren oder irgendwo essen gehen? Schwierig, schließlich kann man im Restaurant nicht alles abwiegen. Vielleicht leidet dadurch sogar dein Sozialleben. All das kann sich im allerschlimmsten Fall zu einer Essstörung entwickeln.
Die Nachteile des Kalorienzählens auf einen Blick. Kalorien zu zählen ....
- ist zeitintensiv, vor allem für Anfängerinnen
- kann zum Stressfaktor werden
- lässt dein (Bauch)-Gefühl in den Hintergrund rücken
- kann Hunger und Sättigung unwichtig werden lassen
- lässt die Qualität der Lebensmittel unbeachtet
- kann dazu verleiten, ungesünder zu essen
- kann dir den Spaß am Essen nehmen
- kann zum Zwang werden
Intuitiv essen statt Kalorien zählen
Kalorien zu tracken ist nicht nur zeitaufwändig und vor allem für Anfängerinnen ziemlich anstrengend, du verlierst dadurch auch leicht das aus dem Auge, was eigentlich zählt. Denn deine Intuition weiß meist ganz genau, was und wie viel dein Körper gerade braucht. Umso wichtiger ist es, die Achtsamkeit dafür zu schulen. Und das funktioniert eben besser, wenn es nicht permanent um Kalorien und Co. geht. Ein paar wichtige Faustregeln:
- Iss, wenn du hungrig bist: Aber frage dich davor einmal, ob es wirklich Hunger ist oder vielleicht doch nur Lust, Langeweile oder Gewohnheit.
- Hör auf, wenn du satt bist: Klingt simple, ist aber sehr effektiv.
- Nimm dir Zeit zum Essen: Schlinge dein Frühstück nicht "to go" runter und schau beim Abendessen nicht Fernsehen oder aufs Handy. Das lenkt ab und du bekommst gar nicht mit, was und vor allem wie viel du isst. Dazu gehört auch, innezuhalten und wahrzunehmen, ob du nicht längst satt bist. Was auf dem Teller übrig bleibt, lässt sich ganz ohne Probleme für die nächste Mahlzeit beiseitestellen. So lernst du sowohl Hunger- als auch Sättigungsgefühl wieder kennen. Und das ist viel effizienter, als jede Kalorie zu zählen. Ausführliche Tipps zum intuitiven Essen bekommst du hier.
Fazit: Kalorienzählen – mal sinnvoll, mal nicht
Am Ende liegt die Entscheidung bei dir, ob sich der Aufwand lohnt. Unbestritten ist jedoch, dass das Zählen von Kalorien deinen Alltag erheblich komplizierter und zeitintensiver macht. Gleichzeitig kann es dir aber auch dabei helfen, deine Ziele zu verfolgen und besser einzuschätzen, wie viel Energie dein Körper tatsächlich benötigt. Mit einer Portion Disziplin und einer bewussten Herangehensweise lässt sich das genaue Dokumentieren über einen begrenzten Zeitraum ausprobieren. Wichtig ist jedoch, dass es nicht zur Pflicht oder Belastung wird. Ebenso entscheidend ist, dass du jederzeit die Freiheit hast, das Tracking wieder loszulassen.
Es gibt viele Wege, um ans Ziel zu gelangen. Manchmal ist es effektiver – und vielleicht auch nachhaltiger – auf dein Bauchgefühl zu hören, anstatt Zahlen zu zählen. Indem du lernst, auf die Signale deines Körpers zu achten, nur bei echtem Hunger zu essen und das Essen zu beenden, sobald du satt bist, kannst du langfristig ein gutes Wohlbefinden erreichen – ganz ohne den zusätzlichen Stress des Rechnens.
Natürlich kann Kalorientracking beim Abnehmen unterstützen, doch es birgt auch Risiken, wenn es dich unter Druck setzt oder zeitlich überfordert. Alternativ reicht es oft aus, gesunde, nährstoffreiche Lebensmittel zu wählen, ausreichend Wasser zu trinken und dich regelmäßig zu bewegen.
Erwähnte Quellen:
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