Du haderst noch mit deiner Strandfigur? Och nö, lass mal! Auch wenn es nach einem abgedroschenen Kalenderspruch klingt: Für eine Bikini-Figur brauchst du nur einen Bikini und eine Figur. Wirklich!
Lass dich also bitte nicht von vermeintlichen Schönheitsidealen stressen – sondern präsentiere deine Kurven mit Selbstbewusstsein. DAS lässt dich am Beach toll und sexy aussehen.
Wenn du für einen kleinen Confidence-Boost trotzdem etwas tricksen möchtest, ist das natürlich völlig legitim. Vorzüge betonen will schließlich jede Frau. Deshalb verraten wir hier, mit welchen Bikini-Designs du deinen Beachbody perfekt in Szene rückst.
Wilde Muster und Knallfarben betonen deine Kurven
Beim Bikini-Kauf gilt als Grundregel: Dunkle, einfarbige Stoffe lassen die Brust oder den Po optisch zurücktreten, also etwas kleiner wirken. Auffällige Muster wie Streifen oder Blumen und grelle Farben wie Pink, Orange, Gelb und Türkis tragen auf – perfekt, wenn du dein Dekolleté oder deinen Hintern gerne etwas üppiger schummeln möchtest.
Übrigens: Die ultimativen Kurven-Booster sind verspielte Raffungen und Rüschen, die gerade mega angesagt sind! Wichtig: Push-up-Bikinis müssen perfekt sitzen und dürfen nicht zu groß sein! Erstens geht sonst der Push-Effekt verloren und zweitens sieht es einfach doof aus, wenn die Schalen von der Brust abstehen.
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Triangel- und Bandeau-Bikinis unterstreichen eine zarte Figur
Der große Vorteil einer kleinen Brust: Weil der Busen nicht so viel Halt braucht, bleibt mehr Styling-Spielraum für eine hübsche Optik. Gut beraten bist du mit angesagten Triangel-Bikinis, da diese die zierliche Figur unterstreichen.
Vor allem Modelle mit hauchzarten Trägern sehen bei einer kleinen Brust besonders hübsch aus. Aber auch trägerlose Bandeau-Bikinis kommen an zierlichen Frauen einfach hinreißend zur Geltung.
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Ein großer Busen braucht Halt und optimale Unterstützung
Hier gilt: mehr ist mehr! Ideal für eine üppige Oberweite sind Bikini-Tops mit Formbügeln, vorgeformten Cups, einem breiten Unterbrustband und breitem Steg sowie breiten Trägern (bitte auch bei Triangel-Modellen). Diese Features halten einen großen Busen sicher – und setzen das Dekolleté perfekt in Szene.
Finger weg von zarten Triangel- und Bandeau-Bikinis ohne Träger. Sie geben der schweren Brust nicht ausreichend Halt. Das hat zur Folge, dass der Stoff leicht verrutscht und der Busen hervorblitzt. Außerdem sind Tops mit Verschlüssen besser als Bikinis zum Binden. Sie halten einfach sicherer.
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Breite Hüften wirken in unifarbenen Höschen schlanker
Je unauffälliger das Bikini-Höschen desto besser! Unifarbene Modelle, dunkle Farben oder dezente Prints sind immer eine gute Wahl, wenn es darum geht einen Part etwas kleiner zu schummeln…
Wähle unbedingt einen Bikini-Slip mit einem etwas höherem Beinausschnitt. Der streckt die Beine und sieht schmeichelhafter aus als Pantys. Wichtig sind auch ausreichend breite Seitenbündchen. Dünne Bänder schneiden nämlich schnell unvorteilhaft in die Hüften und dann fühlst du dich nur unwohl.
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Eine kleine Wunderwaffe ist zudem ein Pareo. Allerdings solltest du das Tuch nicht um die Hüfte legen, sondern locker um die Taille binden. Das betont eine schöne Sanduhr-Silhouette.
Retro-Bikinis tricksen den Bauch weg
Auch ein Bäuchlein ist kein Grund auf einen Bikini zu verzichten! Wenn du deinen trotzdem nicht so gerne ganz nackt präsentieren magst, sind Bikinis im Retro-Stil mit hoch sitzendem Taillenslip super. Knappe Bikini-Höschen mit tiefem Sitz sehen zwar süß aus, sind aber keine gute Wahl für alle, die ihren Bauch kaschieren möchten.
Ach, ja, der Vollständigkeit halber: Es gibt mittlerweile sogar Bikini-Höschen mit Shape-Funktion. Flach wird die Mitte damit allemal – bequem ist so ein Shaping-Bikini aber nicht unbedingt.
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Du siehst: Einen gut sitzenden Bikini zu finden, der deine Vorzüge unterstreicht, ist gar nicht so schwer. Wenn du ihn mit Selbstbewusstsein trägst, setzt dich das sowieso am besten in Szene.