Blutwerte verstehen: Das sagt dein Blutbild

Blutwerte
Das bedeuten die Werte in deinem Blutbild

ArtikeldatumZuletzt aktualisiert am 27.11.2025
Als Favorit speichern
Blutwerte bei Frauen prüfen
Foto: gettyimages/DuxX

Blut ist dein wichtigster Gesundheitsindikator – es verrät, ob dein Körper im Gleichgewicht ist, ob Organe richtig arbeiten und ob du ausreichend mit Nährstoffen versorgt bist. Wer seine Blutwerte versteht, kann Veränderungen früh erkennen und gezielt gegensteuern.

Warum du deine Blutwerte kennen solltest

Deine Blutwerte sind wie ein Frühwarnsystem – sie zeigen, wenn dein Körper Unterstützung braucht. Veränderungen im Blut können Hinweise auf Nährstoffmängel, Entzündungen oder hormonelle Störungen geben, lange bevor sich Symptome bemerkbar machen.

Wer seine Werte kennt, kann gezielt handeln: Ernährung anpassen, Bewegung steigern, Stress reduzieren oder rechtzeitig medizinische Hilfe suchen. Je besser du deine eigenen Werte verstehst, desto klarer kannst du mit Arzt oder Ärztin über deine Gesundheit sprechen.

TippLass dir dein Blutbild immer aushändigen. So kannst du selbst vergleichen, ob und wie sich Werte im Laufe der Zeit verändern.

Laborwerte richtig deuten: Blutwerte als Spiegel der Gesundheit

Nicht jede Praxis klärt Patientinnen ausführlich über die Bedeutung der Blutwerte auf. Da fühlen sich viele alleingelassen, vor allem, wenn es darum geht, aus dem Normbereich herausfallende Blutwerte und ihre Relevanz einzuschätzen.

Nicht jeder zu hohe oder zu niedrige Blutwert ist Grund zur Besorgnis – mitunter gibt es harmlose Erklärungen dafür. Deshalb ist es wichtig, bei der Besprechung der Ergebnisse gezielt Fragen stellen zu können. Je mehr du selbst weißt, desto präziser kannst du nachfragen.

Übersicht der Blutwerte, Verfahren und Begriffe:

So verstehst du deine Blutwerte richtig

Lass dir den Befund deines großen oder kleinen Blutbilds das nächste Mal vom Arzt als Ausdruck mitgeben und check hier in Ruhe, was du daraus für deine Gesundheit ableiten kannst:

Erythrozyten (rote Blutkörperchen)

Erythrozyten enthalten den roten Blutfarbstoff (Hämoglobin). Wichtig für die Sauerstoffversorgung des Körpers.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Geringe Erythrozytenzahlen können durch Blutungen oder eine verminderte Produktion (z. B. wegen Eisenmangel) bedingt sein. Die Vermehrung der Erythrozyten (Polyglobulie) kann eine Anpassungsreaktion auf Sauerstoffmangel bei chronischen Lungenleiden und Herzerkrankungen sein. Sie kann auch infolge von Zystennieren, Fettsucht oder einer Leberstörung auftreten.

Normalwerte Frauen: 4,2 bis 5,9 Mio./µl (= Mikroliter) Blut

Hämoglobin (Hb)

Hämoglobin (Hb) ist ein Eiweißstoff und Hauptbestandteil der Erythrozyten. Es dient als Eisenreservoir und führt den Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport durch.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Erniedrigte Hb-Werte finden sich bei Anämien, vor allem bei der Eisenmangelanämie, sowie nach Blutungen. Erhöhte Werte treten bei schweren Lungen-, Herz- und einigen Nierenerkrankungen auf. Das hilft bei Eisenmangel.

Normalwerte Frauen: 12 – 16 g/dl (= Gramm pro Deziliter)

Leukozyten (weiße Blutkörperchen)

Leukozyten sind relevant für die Abwehr von Krankheitserregern.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Erhöhte Leukozytenwerte bedeuten z. B., dass irgendwo im Körper eine Infektion vor allem bakterieller Ursache vorliegt. Weitere mögliche Ursachen: Stress, Verbrennungen, schwere Stoffwechselentgleisungen, Rheuma. Niedrige Werte finden sich z. B. bei Masern, Röteln und anderen Viruserkrankungen.

Normalwerte Frauen: 3,9-5,3 tsd/µl Vollblut

Thrombozyten (Blutplättchen)

Thrombozyten sind wichtig für die Blutgerinnung.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Abweichungen gehen mit einer Gerinnungsstörung einher. Niedrige Werte sind z. B. Folge von Vitamin-B12- oder Folsäure-Mangel, Leukämien oder einem seltenen angeborenen Mangel an Blutplättchen. Erhöhte Werte treten z. B. bei (eitrigen) Infektionen vor allem auch der Atem- und Harnwege, bei Leukämie oder nach einer größeren Verletzung, Blutung oder Operation auf.

Normalwerte Frauen: 16-30 Jahre: 220000-4060000/µl; 31-45 Jahre: 215000-379000/µl; 46-60 Jahre: 201000-379000/µl; >60 Jahre: 187000-366000/µl

Blutsenkung

Bei der Blutsenkung wird untersucht, wie schnell sich die roten Blutkörperchen in einem senkrecht stehenden Messröhrchen absenken und einen roten Bodensatz bilden.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Eine erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit weist z. B. auf eine im Körper ablaufende Entzündung und Infektionen hin. Aufgepasst: Ein leichter Anstieg tritt auch bei Einnahme der Anti-Baby-Pille, kurz vor der Periode und in der Schwangerschaft auf. Ein niedriger Wert ist ein Hinweis auf die Vermehrung von roten Blutkörperchen, was eine Anpassungsreaktion auf Sauerstoffmangel bei chronischen Lungenleiden und Herzerkrankungen sein kann.

Normalwerte Frauen: 3-10 mm/Stunde (ab etwa 60 Jahren erhöht sich dieser Wert auf bis zu 30 mm/Stunde). Aufgepasst: Schwangerschaft, Pille, Menstruation und entzündungshemmende Medikamente verändern die Werte.

Glukose (Blutzucker)

Glukose (Blutzucker) gelangt als Energielieferant über das Blut zu den Körperzellen. Produziert die Bauchspeicheldrüse das Hormon Insulin in ausreichender Menge, wird genug Glukose aus dem Blut entfernt und von den Zellen aufgenommen.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Ist der Blutzuckerwert mehrmals bei Messungen erhöht, deutet dies auf einen Diabetes hin. Dann sollte ein sogenannter Glukosetoleranztest erfolgen. Liegt der Blutzuckerwert zwei Stunden nach dem Trinken einer Glukoselösung zwischen 140 mg/dl und 199 mg/dl bei gleichzeitigen Nüchtern-Blutzuckerwerten unter 126 mg/dl, spricht man von einer gestörten Glukosetoleranz oder einem Prädiabetes. Bei Werten über 200 mg/dl liegt ein Diabetes vor.

Normalwerte für Frauen: bis 100 mg/dl Blut.

Harnsäure

Harnsäure ist ein Endprodukt des Purinstoffwechsels (Purine sind Bestandteile aller Zellen und liefern Bausteine für die Erbsubstanz im Zellkern). Harnsäure wird über die Nieren ausgeschieden.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Mit steigendem Harnsäurespiegel erhöht sich das Risiko von Ablagerungen harnsäurehaltiger Kristalle in den Gelenken (Gicht) und von Nierensteinen. Erhöhte Werte treten z. B. bei Schwangerschaftsgestose und Schilddrüsenüberfunktion auf.

Normalwerte für Frauen: 2,6 – 6 mg/dl

Bilirubin

Der Gallenfarbstoff Bilirubin entsteht aus dem Blutfarbstoff Hämoglobin beim Abbau roter Blutkörperchen in der Leber. Er wird mit dem Gallensaft ausgeschieden. Bei gestörter Leber- oder Gallenfunktion tritt Bilirubin in Blut und Urin über.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Erhöhte Bilirubinwerte treten bei Schädigung der Leberzellen (z. B. akute Leberentzündung, oder chronische Leberfunktionsstörung wie Leberzirrhose und Leberzellkrebs) und/oder einem Abfluss-Stau in den Gallenwegen auf.

Normalwerte für Frauen: Gesamtbilirubin 0,3 bis 1,2 mg/dl

Alkalische Phosphatase (AP)

Die Alkalische Phosphatase (AP) der Leber gibt die Ausscheidungsfunktion der Leber sowie die Durchgängigkeit der Gallenwege an.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten: Dieses Enzym kann erhöhte Werte annehmen, wenn z. B. die Wände der Gallenkanäle entzündungsbedingt geschädigt wurden und sich die Galle staut oder auch bei Lebererkrankungen. Weiterhin sind die Werte bei Schilddrüsenüberfunktion, während der Heilungsphase von Knochenbrüchen und bei eingeschränkter Nierenfunktion erhöht. Zu niedrige Werte treten bei der seltenen angeborenen Hypophosphatämie auf.

Normwerte für Frauen: 35-104 U/l (= Units pro Liter, Einheiten pro Liter)

Gamma-Glutamyl-Transpeptidase (γ-GT)

Das Enzym Gamma-Glutamyl-Transpeptidase (γ-GT) ist ein wichtiges Enzym im Eiweißstoffwechsel. In der Leber sind es insbesondere die Zellen, die die kleinen Gallengänge auskleiden, auf denen man besonders viel γGT-Aktivität findet.

Was eine Abweichung dieses Blutwertes bedeuten kann: Liegt ein Gallerückstau vor, z. B. wenn Gallensteine vorhanden sind, kann dieses Enzym über einen längeren Zeitraum deutlich erhöhte Werte im Blut anzeigen. Dasselbe gilt auch z. B. bei einer akuten oder chronischen Virushepatitis (hier sind zusätzlich GPT und GOT wichtig) sowie bei der Fettleber. Bei chronisch erhöhtem Alkoholkonsum sind die γGT -Werte zumeist ebenfalls erhöht. Allerdings kann man nicht von erhöhten Werten dieses Leberenzyms auf Alkoholmissbrauch schließen! Auch eine Schädigung der Leber durch Gifte oder bei der Einnahme bestimmter Medikamente kann ebenfalls eine Gamma-GT-Erhöhung zur Folge haben.

Normwerte für Frauen: < 35 U/l bei 37° C

Auch wenn man sich gesund fühlt, sollte man alle 2 Jahre sein Blut untersuchen lassen
279photo Studio / Shutterstock.com

Glutamat-Oxalazetat-Transferase (GOT)

Die Glutamat-Oxalazetat-Transferase (GOT) (auch bekannt als ASAT für Aspartat-Amino-Transferase) ist nicht so leberspezifisch wie die GPT.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Sie kann nach einem akuten Herzinfarkt, einer Herzmuskelentzündung oder bei Muskelerkrankungen, bei einer akuten oder chronischen Lebererkrankung erhöht sein. Eine kurzzeitige Erhöhung kann nach einer Narkose auftreten. Zu niedrige Werte sind unproblematisch.

Normbereich für Frauen: 10-35 U/l bei 37°C

Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT)

Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT) (auch bekannt als ALAT für Alanin-Amino-Transferase) ist ein leberspezifischer Wert und zeigt einen Leberschaden an. Er ist wichtig, um Lebererkrankungen zu erkennen und ihren Verlauf zu beobachten.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Ein erhöhter Wert kann ein Hinweis auf eine akute oder chronische Lebererkrankung sein, z. B. auf eine infektiöse Leberentzündung, einen Leberschaden durch Alkohol oder Medikamente und eine Gallenstauung. Je höher die GPT, desto ausgeprägter ist die entzündliche Leberschädigung.

Erhöhte Werte können aber auch infolge einer Mitreaktion der Leber bei Rheuma, bei Erkrankungen von Lunge, Niere oder Bauchorgane sowie bei einer Blutvergiftung auftreten. Auch nach Narkosen können die GPT-Werte vorübergehend erhöht sein.

Normbereiche für Frauen: 10-35 U/l

Schilddrüsenhormone T4 (Thyroxin)

Schilddrüsenhormone spielen eine wichtige Rolle beim Stoffwechselgeschehen und Körperwachstum.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: erhöhte T4-Werte bei Schilddrüsenüberfunktion; erniedrigte T4-Werte bei Schilddrüsenunterfunktion (z. B. bei einer chronischen autoimmunen Schilddrüsenunterfunktion).

Normwerte für Frauen: Freies T4: 11,8-24,6 µg/l (= Mikrogramm pro Liter). Was eine Über- bzw. eine Unterfunktion der Schilddrüse genau bewirken kann, liest du hier.

Cholesterin

Erhöhte Werte für das Cholesterin im Blut deuten Störungen im Fettstoffwechsel an.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Ist der Cholesterinwert erhöht, kann dies die Folge einer Fettstoffwechselstörung, Gallenstauung, Zuckerkrankheit oder von fettreicher Ernährung sein. Ein niedriger Wert ist z. B. nach Operationen und schweren Verletzungen zu beobachten. Es muss genauer untersucht werden, wie hoch der Anteil von "bösem" Cholesterin LDL und "gutem" HDL ist. Grenzwertige Gesamtcholesterinwerte mit erhöhtem HDL-Wert sind noch kein Grund zu übermäßiger Besorgnis.

Normwerte für Frauen: Gesamtcholesterin bis 200 mg/dl Blut.

HDL-Cholesterin

Das HDL-Cholesterin ist ein Blutfett hoher Dichte, dem ein Schutzeffekt für die Blutgefäße zugeschrieben wird.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Ein niedriger Wert bedeutet ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Normwerte für Frauen: > 40 mg/dl

LDL-Cholesterin

Das LDL-Cholesterin ist ein Blutfett niedriger Dichte, das Arteriosklerose begünstigt.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Hoher LDL-Wert bedeutet ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose, ein niedriger Wert kann ein Hinweis z. B. auf eine Magersucht, Hungerzustände, Verdauungsstörungen oder Lebererkrankungen sein.

Normwerte für Frauen: < 150 mg/dl (wenn keine weiteren Risikofaktoren vorliegen)

Triglyzeride

Triglyzeride machen neben Cholesterin den Hauptanteil der Fette aus.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Eine Erhöhung der Triglyzeride kann bei Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Gefäßverkalkung, Erkrankungen der Niere und Bauchspeicheldrüse auftreten. Erhöhte Werte deuten auf eine Fettstoffwechselstörung bei fett- und zuckerreicher Kost hin. Ein niedriger Wert ist ein Anzeichen für Hungerzustände, Verdauungsstörungen, Schilddrüsenüberfunktion und schwere Lebererkrankungen.

Normwerte für Frauen: 50-250 mg/dl

Sexualhormone (Testosteron, Progesteron)

Sexualhormone sind für Fortpflanzung und Stoffwechsel wichtig.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Erhöhte Testosteronwerte finden sich bei einer Amenorrhöe (Ausbleiben der Periode) oder sind ein Hinweis auf Tumoren von Nebennieren oder Eierstöcken. Zu niedrige Testosteronwerte treten z. B. unter Einnahme einer Anti-Baby-Pille auf. Zu niedrige Progesteronwerte deuten z. B. eine eingeschränkte Gelbkörperhormonfunktion, Fettsucht, Magersucht oder Erkrankungen von Leber und Niere an.

Normwerte für Frauen: Testosteron 0,06-0,86 mg/l, Progesteron 0,1-12 µg/l (abhängig vom Zyklus), < 1µg/l nach den Wechseljahren

Immunglobulin IgE bei Allergien, Spezifisches IgE

Immunglobulin spielt eine Rolle bei allergischen Reaktionen. Spezifisches IgE (Immunglobulin E) gegen ganz bestimmte Stoffe wie Pollen oder Nahrungsmittel kann ebenfalls bestimmt werden.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Erhöhte IgE-Werte finden sich bei Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis.

Normwerte für Frauen: Gesamt-IgE bis 20 U/ml Blut

Hämatokrit

Unter Hämatokrit versteht man den prozentualen Anteil aller Bestandteile von Zellen am Gesamtvolumen des Blutes.

Was Abweichungen dieses Blutwertes bedeuten können: Je höher der Hämatokritwert ist, desto schlechter sind die Fließeigenschaften des Blutes. Der Wert kann z. B. infolge krankhafter Vermehrung der roten Blutkörperchen erhöht sein. Zu niedriger Wert sind z. B. nach akutem Blutverlust und bei verschiedenen Anämieformen beobachtbar.

Normwerte für Frauen: 36 bis 46 Vol%

Wie oft sollte ich meine Blutwerte checken lassen?

Regelmäßig. Nutze die von den Krankenkassen bezahlte Möglichkeit, ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre ein kleines Blutbild machen zu lassen, auch wenn du dich topfit fühlst.

Wichtig: Denke bei Abweichungen deiner Blutwerte vom Normalwert daran, in einem mit deiner Ärztin oder dem Arzt abgesprochenen Abstand die Blutwerte kontrollieren zu lassen. So behältst du die Kontrolle über deine Gesundheit und bleibst hoffentlich dein Leben lang gesund.

Was tun bei auffälligen Werten?

Ein abweichender Wert ist kein Grund zur Panik, aber definitiv ein Anlass hinzuschauen. Wichtig ist, Veränderungen immer im Zusammenhang zu betrachten: Ein einzelner Wert kann kurzfristig schwanken, entscheidend ist das Gesamtbild.

So gehst du vor:

  • Sprich mit deiner Ärztin: Lass dir erklären, was der Wert bedeutet und ob er überprüft werden sollte.
  • Wiederhole die Messung: Manche Werte normalisieren sich von selbst – andere brauchen Kontrolle nach einigen Wochen.
  • Überprüfe deine Gewohnheiten: Ernährung, Schlaf, Stress und Bewegung beeinflussen viele Blutparameter direkt.
  • Keine Selbstdiagnose: Online-Recherche ersetzt keine ärztliche Einschätzung. Nutze dein Wissen, um gezielt Fragen zu stellen, nicht für Selbstdiagnosen.

Häufige Fragen zu Blutwerten

Fazit