Die Luft an diesem Morgen ist kalt, als ich mein Fenster öffne. Es ist 7:00 Uhr und der Nebel tastet sich lautlos über die Wiesen. Eine besondere Herbststimmung – frisch, nass, still. Genau das liebe ich an den frühen Stunden.
Heute wartet ein besonderer Tag für mich. Heute warten die Berge. Mein absoluter Kraftplatz. Ich will also bald los, um viel von diesem Tag mitzunehmen.
Noch etwas verschlafen stehe ich in der Küche. Erstmal Kaffee – ohne den geht nichts. Während er durchläuft, überlege ich, was alles in den Rucksack muss: Wasserflasche, eventuell noch ein Longsleeve und einen Snack für zwischendurch. Und dann kommt die erste wichtige Entscheidung: flache oder hohe Wanderschuhe?
Ich entscheide mich für die hohen ECCO ULT-TRN. Sie überzeugen mit hohem Schaft für Stabilität, griffiger Sohle für sicheren Halt und bequemer Zwischensohle – dazu halten sie die Füße warm und trocken, selbst auf nassen Wiesen und felsigen Pfaden, und das auf umweltfreundliche Weise. Der hohe Schaft stützt mein Sprunggelenk – das ist mir wichtig, gerade wenn es steil und felsig wird. Schließlich will ich heute hoch hinaus. Und ich will mich auf den Weg konzentrieren können, ohne jedes Mal auf meine Füße achten zu müssen.
Nach einem kleinen Frühstück und nachdem der Nebel sich etwas gelichtet hat, starte ich. Schon beim Anziehen merke ich, dass die Schuhe warm und angenehm sitzen.

Jedes Abenteuer beginnt mit einem ersten Schritt.
Der erste Abschnitt führt mich auf eine Höhe von 1.514 m ins Obersulzbachtal im schönen Salzburger Land. Ein besonderer Platz für mich. Hier bin ich schon als Kind sehr oft gegangen. Ein herrlicher Ausblick auf die bereits schneebedeckten Gipfel der österreichischen Hohen Tauern. Ich erinnere mich, dass letztes Jahr hier der Schnee schon viel weiter unten lag. In diesem Jahr ist alles noch richtig saftig grün und ich erblicke den Schnee nur noch weiter oben.
Hier bin ich dann auch schon wirklich mittendrin, kein Netz am Handy, nur Natur, Stille und die kühle frische Luft. Gerade morgens trifft man selten noch weitere Wanderer. Ich bin sehr gerne unter Menschen, aber auch gerne allein. Ich brauche immer wieder den Ausgleich. Ich genieße einfach mal die Ruhe. Weg vom Trubel. Plötzlich merke ich aber, dass ich nicht mehr allein bin. Kuhglocken durchbrechen die Stille. Ein leiser Respekt mischt sich in meine Gedanken. Doch zwei Bauern begleiten die Tiere, und so kann ich mich entspannen, als sie ruhig und friedlich an mir vorüberziehen. Für die Kuhherde ist das vermutlich auch der Weg Richtung Tal. Die Kühe kommen meist Anfang Oktober von der Alm zurück, da der Almsommer dann zu Ende geht.
Nachdem die Kühe an mir vorbei sind und ich die Glocken nur noch von weitem höre, bleibe ich für einen Moment stehen und halte inne. Ich genieße einfach den Moment und atme mal ganz tief durch. Das ist genau das, was wir alle brauchen – öfter hinauszugehen und durchatmen. Denn: Wer in der Natur das Abenteuer sucht, spürt neue Energie in jedem Moment. Und diese Energie durchströmt mich in diesem Moment besonders.

Im Rhythmus der Schritte
Der Weg führt mich weiter. Ein Bach zieht sich quer über den Pfad. Eine schmale Brücke spannt sich hoch über das tosende Wasser. Ein wenig Mut brauche ich, um sie zu überqueren. Doch ich rutsche nicht aus. Die griffige Sohle packt das nasse Holz, die Zwischensohle federt jeden Schritt. Sicherheit und Komfort sind an solchen Tagen entscheidend.
Ich gehe weiter, stärker, leichter, durch den Wald und direkt in die Pfützen. Dank der wasserdichten ECCO ULT-TRN bleiben meine Füße innen völlig trocken – trotzdem spritzt das Wasser überall. Ich liebe das. Es weckt mein inneres Kind. Schon früher war es das Größte: einfach durch Wasserstellen springen, über Steine klettern, durchs Moos stapfen – wer kennt dieses unverkennbare Geräusch nicht, wenn der Fuß ins Nasse tritt, "fitz fitz" oder, auf Deutsch, dieses "plitsch platsch".
Mein Atem wird tiefer, der Puls schneller. Doch es fühlt sich nicht nach Anstrengung an. Es fühlt sich einfach nach Leben an. Mit jedem Schritt lasse ich mehr los. Den Alltag. Die Hektik. Die Sorgen. Was bleibt, ist Klarheit.

Ich hab mir heute vorgenommen, noch höher raufzugehen und so viel wie möglich vom Tag mitzunehmen. Aber alles ohne Druck und wie es passt.
Am Gipfel, hier oben, ganz bei mir
Ich fahre weiter und nehme die Gondel auf eine Höhe von über 2.301 m. Der direkte Aufstieg würde den Tag doch sprengen; die Gondel ist aber auch eine kleine Pause und Perspektive zugleich. Und die Fahrt ist ganz mystisch. Die Kabine verschwindet im dichten Nebel, der immer wieder auftaucht. Oben angekommen ist draußen nichts als Weiß. Doch der Wind weht und verweht den Nebel immer wieder, und der Himmel reißt für wenige Sekunden auf – genug, um mir den Atem zu rauben. Ich renne zum höchsten Punkt hier oben. Vor mir ragen die Gipfel empor. Gigantisch. Genau deshalb sind die Berge mein Kraftplatz. Ich bin hier aufgewachsen, dennoch könnte ich immer wieder Bilder und Videos machen, weil es mich so begeistert. Es ist einfach so wunderschön und imposant. Ich staune jedes Mal aufs Neue. Außerdem liebe ich die Jahreszeiten, und der Herbst in den Bergen ist besonders schön. Die Farben sind klar und bunt, und die Sicht ist klarer als im Sommer.
Ich setze mich oben auf die Wiese und nehme mir diesen Augenblick. Kurz mal nichts tun – "NIKSEN". Ich bin halb Holländerin, und der Ursprung des Wortes liegt dort. Es bedeutet bewusstes Nichtstun – aber nicht einfach Faulenzen. Dieses Wort habe ich mir sogar auf die Hand tätowiert, als kleinen Reminder an mich selbst. Einfach immer wieder entspannt genießen. Heute setze ich es wieder bewusst in die Tat um: innehalten, ganz ohne Plan, ohne To-Dos, einfach treiben lassen…
Der Wind ist zwar kühl, doch die Wärme in meinen Schuhen macht den Moment des Sitzens richtig gemütlich. Manchmal scheint die Welt für einen Augenblick stillzustehen – genau so ein Moment ist dieser.

"Und wenn der Tag die Kulisse wechselt, gehe ich meinen Weg weiter – Schritt für Schritt."
Dann wird es doch schon spät und ich blicke auf die Uhr. Um 16 Uhr fährt die letzte Gondel wieder bergab. Daher geht es für mich auch direkt zurück.
Je näher ich dem Tal komme, desto wärmer wird die Luft wieder, und ich freue mich schon auf einen schönen Abend. Den Tag möchte ich mit einem guten Abendessen abschließen. Davor möchte ich mich aber noch umziehen — raus aus der Wanderjacke, rein in etwas Trockenes, gemütlich und doch stilvoll. Die ECCO ULT-TRN bekommen ihre wohlverdiente Pause, während die ECCO TRACK 30 Chelsea Boots schon bereitstehen. Leichter, eleganter, mühelos anzuziehen und so bequem. Es ist schon erstaunlich, wie ein Paar Schuhe und ein Blazer die Stimmung sofort verändern. Ich mag einen sportlichen und schicken Style. Die Kombination gefällt mir am besten, also lasse ich meine Beanie einfach auf.
Ich schlendere durch das kleine Dorf. Die Beleuchtungen mancher Häuser erinnern mich schon etwas an Weihnachten. Es kommt dabei eine richtig gemütliche Stimmung auf. Und dann liegt auch der Duft von frisch gebackener Pizza in der Luft. Schließlich finde ich meinen Platz in meinem Lieblingsrestaurant im Ort. Ich bestelle einen frischen Zitronentee mit Ingwer und Minze. Der erste Schluck tut richtig gut und wärmt von innen. Genau das Richtige nach dem langen Tag in den Bergen. Ich lehne mich zurück, schaue in die dunkle Nacht und lasse den Tag langsam nachwirken.

Rückblick auf den Tag in den Bergen mit ECCO
Die Berge sind mein Rückzugsort. Hier finde ich Ruhe, hier tanke ich Kraft. Hier spüre ich mich selbst. Der ECCO ULT-TRN hat mich auf jedem Schritt begleitet – warm, trocken, stabil. Er hat mich nicht nur durch die Wege getragen, sondern auch ein Stück näher zu mir selbst geführt. Und die TRACK 30 Boots? Sie haben dem Tag ein stilvolles Ende geschenkt – ein Gefühl von Leichtigkeit und Ankommen.
Es war kein gewöhnlicher Tag. Es war eine Reise. Ein Abenteuer. Ein Weg zurück zu mir. Schritt für Schritt. Ich freue mich auf viele weitere solcher Momente.

"Step into adventure, step into ECCO – made for every step!"
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Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich. Mitarbeitende der beteiligten Firmen sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Preise möglich. Der Gewinn ist nicht übertragbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner:innen werden schriftlich benachrichtigt. Teilnahmeschluss ist Dienstag, der 2. November 2025.