In den 50er Jahren machten Stars wie Marlon Brando oder James Dean die Lederjacke zum Signature-Piece der jungen Rebellen. Heute haben die Fashion-Girls die Jacke für sich entdeckt.
Wenn es ein Kleidungsstück gibt, das jede Promi-Lady und wohl auch jede Mode-Bloggerin besitzt, dann dürfte es die Lederjacke sein. Wen wundert's? Das kultige Piece lässt sich wunderbar kombinieren, ist zu fast jedem Anlass tragbar und macht ein Outfit schnell zu etwas Besonderem.
Was sind die Lederjacken-Trends 2020?
Der Mega-Trend 2020 sind lange Ledermäntel im Matrix-Look – Fashion--Influencerinnen wie hier die Dänin Pernille Teisbaek lieben überknielange Mäntel aus Leder.
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Auch supercool: Lederjacken mit kleinen Puff-Ärmeln (übrigens auch an Blusen und Pullis schwer angesagt). Die XL-Schulterpartie gibt der Jacke ein lässiges 80er-Flair. Topmodel Stefanie Giesinger trägt den Trend bereits.
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Neu sind Leder-Jacken mit Blazer-Fit. Typisch dafür: Ein Schnitt, der knapp über den Po ragt und ein schmales Revers.
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Ein Evergreen sind und bleiben Lederjacken im Biker-Stil – mit breitem Revers und einem lässigen Ledergürtel. Vintage-Queens shoppen so eine Lederjacke nicht von der Stange, sondern in der Second-Hand-Boutique. Gebrauchsspuren sind gewollt, denn sie geben dem Stück Persönlichkeit!
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Wie kombiniert man eine Lederjacke richtig?
Es muss ja nicht immer ein klassischer Blazer sein, wenn die Arbeit ruft und der Job eine elegantere Garderobe verlangt. Eine Lederjacke kann auch toll im Büro oder zum Business-Lunch getragen werden. Ob zu Bügelfaltenhose und Bluse oder zum eleganten Bleistiftrock – eine Lederjacke lockert das Business-Outfit gekonnt auf.
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Jacken im Biker-Look sind die Lieblingsmodelle vieler Mode-Fans, denn sie runden einfach jedes Outfit perfekt ab. Zum Kleid in Mini-, Midi- oder Maxilänge passt die kurz geschnittene Bikerjacke genauso gut wie zu Hosen aller Art.
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Die stylischen Leder-Mäntel erfordern etwas Kombinations-Geschick. Damit’s nach Fashion und nicht nach Gothic-Party aussieht, am besten einen farbigen Mantel kaufen oder den schwarzen Ledermantel mit kräftigen oder hellen Tönen kombinieren so wie Stefanie Giesinger es auf dem Foto macht.
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Welches Leder ist die beste Wahl?
Bei der Wahl des Leders hast du die Qual der Wahl. Generell gilt: Glattleder ist pflegeleichter als raues Leder. Veggie-Girls greifen – was sonst?! – zur Jacke aus hochwertigem Kunstleder. Wunderbar: Teilweise lassen sich Fake-Lederjacken nur noch schwer von echter Tierhaut unterscheiden. Gewissenskonflikte kommen mit diesen Modellen garantiert nicht auf.
Wie pflegt man eine Lederjacke?
Bei guter Pflege kann eine Lederjacke viele Jahre lang getragen werden. Raues Leder sollte direkt nach dem Kauf imprägniert werden, denn das Material ist besonders empfindlich und verträgt keine Nässe. Flecken auf rauem Leder sollten vorsichtshalber in der Reinigung des Vertrauens behandelt werden, denn nasse Lappen hinterlassen oft unschöne Fleckenränder auf dem Material.
Glattleder selbst zu reinigen, ist hingegen kein Problem. So geht's:
- Vorsicht bei glattem Anilinleder! Das durchgefärbte Material nimmt Wasser auf und kann unter feuchten Lappen ziemlich leiden.
- Eine gute Investition für alle Lederarten ist ein spezieller Pflegebalsam. Dieser schützt raues und glattes Leder und hält es geschmeidig.
- Nach einer Partynacht reicht es in der Regel aus, die Jacke über Nacht zu lüften.
- Bei stärkeren Verschmutzungen kann mit einem speziellen Lederwaschmittel nachgeholfen werden. Dabei muss unbedingt penibel auf die Gebrauchsanleitung geachtet werden.
- Wer lieber auf Nummer sicher geht, gibt das geliebte Teil einfach in die Reinigung.
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Klar, eine gute Lederjacke ist ein Investment-Piece, begleitet dich aber über Jahre – wenn nicht gar Jahrzehnte. Es lohnt sich also, Geld in die Hand zu nehmen und in hochwertiges (Kunst-)Leder zu investieren. Das Beste an Lederjacken: Sie sind selber so ein Highlight, dass du dir beim restlichen Outfit kaum Gedanken machen musst.