Jeansjacke
6 Jeansjacken-Trends und wie du sie stylst

Die Jeansjacke ist DAS Fashion-Must-have. Hier erfährst du alles über aktuelle Trends und wie du sie richtig stylst.
Jeansjacken-Trends
Foto: LeGer / PR

Du bist auf der Suche nach einer leichten Jacke, die dir eine ordentliche Portion Coolness verpasst? Dann kommst du an der Jeansjacke nicht vorbei! Hier erfährst du nicht nur, wo die Jacke ihre textilen Wurzeln hat, sondern auch alles über Styling, Trends und Pflege!

Was macht die Jeansjacke aus?

Mittlerweile gibt es so viele verschiedene Jeansjacken-Modelle: Doch was macht die Jeansjacke überhaupt aus? Mal abgesehen natürlich vom Jeansstoff...

Die klassische Jeansjacke ist Taillen- oder Hüftlang. Metallknöpfe findest du an den aufgesetzten Brusttaschen, an den Ärmeln und in der Mitte zum Verschließen. Sie hat einen Kragen, der nach unten umgeklappt wird. Zwei längsverlaufende Nähte an der Vorderseite betonen die Figur. Typisch sind auch Verstelllaschen am unteren Bund.

Übrigens: Bei Jeansstoff handelt es sich um eigentlich um Baumwolle oder ein Baumwollgemisch. So viel fester als deine T-Shirts wird der Stoff erst durch eine besondere Webtechnik. Hättest du es gewusst?

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Die Geschichte der Jeansjacke

Ursprünglich wurde die Jeansjacke für Lokomotivführer entwickelt. Der robuste Stoff und der weite Schnitt waren perfekt für die harte Arbeit. 1946 war die Jeansjacke das erste Mal frei für die breite Masse erhältlich - und legte eine wilde Mode-Karriere hin: Elvis, Hippies, Rocker – für sie alle war die Jacke Symbol von Freiheit und Rebellion. Natürlich durften Patches und Verzierungen nicht fehlen. 1967 entwarf Levi's die “Levi's Strauss Trucker Jacket”: Neu waren die längsverlaufenden Nähte auf der Vorderseite, welche die Taille betonen. Damit avancierte die Jeansjacke endgültig zu einem Fashion-Piece, das nicht mehr aus der Modewelt wegzudenken ist.

Wie muss eine Jeansjacke sitzen?

Die klassische Jeansjacke sollte locker sitzen und der untere Saum entweder tailliert oder auf der Hüfte enden. Mittlerweile gibt es die Jacke jedoch in so vielen verschiedenen Ausführungen, dass die Passform immer etwas anders ausfällt: Mall soll sie bewusst kürzer sitzen, dann wieder länger, tailliert oder extrabreit. Erlaubt ist, was gefällt. Ein Jeansjacken-Gesetz gibt es jedoch: Umso größer und weiter der Fit, desto lässiger wirkt's. Möchtest du also eine leichte Jacke für ein eher schickeres Outfit, wähle lieber einen klassischen Schnitt. Ansonsten sind dir beim Styling keine Grenzen gesetzt. Viel Spaß beim Austoben!

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Das sind die 6 größten Jeansjacken-Trends

1. Die Klassische

Hüftlang, locker in der Taille mit entspanntem Fit an den Schultern: Der ursprüngliche Schnitt ist zeitlos und geht einfach immer. Besonders hübsch finden wir die Kombi zum leichten Rock und lässigen Sweater wie hier bei Influencerin Sofia Tsakiridou – so ein cooler Stilbruch!

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2. Cropped

Bei diesem Trend endet die Jeansjacke auf Taillenhöhe oder sogar direkt unter der Brust. Die kurze Variante der Jeansjacke ist besonders cool, wenn der Saum unten etwas ausgefranst ist. So, als hätte man sie in einer Nacht und Nebelaktion mal eben selber abgeschnitten. Der Schnitt betont vor allem die Körpermitte: Verstärken kannst du den Effekt noch, wenn du eine Highwaist-Hose dazu kombinierst.

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3. Gerader Schnitt

Du fragst dich, wo der Unterschied zwischen diesem Modell und der klassischen Jeansjacke ist? Easy erklärt: Die klassische Jeansjacke ist in der Taille und an den Ärmeln sehr viel weiter geschnitten. Der gerade Schnitt umspielt die Figur mehr und man wirkt so schlanker. Zudem lässt sich diese eher schlicht gehaltene Version wirklich mit allem kombinieren. Also auch, wenn dein Look etwas eleganter wirken soll.

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4. Verzierungen

Patches, Rüschen, Fransen oder sogar Strass können die Jeansjacke noch einmal aufwerten. Je nachdem, ob du es eher cool oder feminin magst: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Ganz Mutige probieren sich selbst an der Verzierung. Für alle anderen gibt es natürlich auch bereits fertig bearbeitete Jeansjacken zu kaufen. Wem der Komplett-Look zu auffällig ist, setzt auf kleine Details. Einzelne Pins oder Aufnäher können aus der Jacke schon ein kleines Unikat machen.

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5. Oversize

Oversize-Jacken begleiten uns nun schon seit einiger Zeit. Natürlich gibt es da auch die Jeansjacke in der übergroßen Ausgabe. Seinen Ursprung hat der Trend in den 90ern. In den letzten Jahren ist wohl kaum jemand der Nostalgie der 90s-Vibes in der Modewelt entkommen. Der Trend macht aber auch einfach Spaß!

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6. Schwarz und weiß

Nicht nur bei dem Schnitt der Jeansjacke hast du die Wahl: Schwarz und weiß bringen farbliche Abwechslung in das Jacken-Game. Ein weiterer Vorteil ist, dass du sie auch zu Kleidungsstücken anziehen kannst, zu denen die blaue Farbe vielleicht weniger gut gepasst hätte. Besonders stylisch sieht das Outfit aus, wenn sich das Schwarz oder Weiß in einem weiteren Kleidungsstück wiederfindet.

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Welche Jacke steht mir?


Die aktuellen Jeansjacken-Trends kennst du jetzt. Der Klassiker passt zu jeder Figur und Körpergröße. Bei den Trends gibt es ein paar Feinheiten zu beachten. Diese Trendjacke steht dir besonders:

Cropped: Die kurze Jeansjacke steht vor allem kleineren Frauen. Durch den kurzen Schnitt wird die Taille stark betont. Das lässt den Körper kurviger und die Körpermitte schlanker wirken.

Gerader Schnitt: Der gerade Schnitt steht eigentlich jeder Figur. Er streckt den Körper optisch in die Länge. Bevorzugst du also einen androgynen Look oder möchtest deinen Körper ausbalancieren, greife zu diesem Modell.

Oversized: Diese Jeansjacke lässt große Frauen besonders cool aussehen. Kleinere Frauen müssen bei der XL-Jeansjacke aufpassen, dass sie nicht darin untergehen. Also: Die Jacke nicht zu groß wählen, Ärmel hochkrempeln (wirkt lässiger!) und mit mindestens einem eng anliegenden Teil kombinieren.

Wozu kann man eine Jeansjacke kombinieren?

Die Jeansjacke ist ein echter Streetwear-Klassiker. Prinzipiell kannst du sie zu fast allem tragen. Gut, zum Ballkleid sähe sie dann doch etwas unpassend aus. Aber abgesehen davon, ist die Jacke herrlich unkompliziert. Hier kommen einige Kombis, die besonders gut funktionieren:

1. Denim on Denim


Manche haben bei dieser Kombination Angst, es könnte unharmonisch wirken. Dabei ist das Outfit so einfach wie wirkungsvoll. Damit es nicht willkürlich aussieht, achte darauf, dass die Jeansstoffe entweder die gleiche Farbe oder einen besonders großen Kontrast haben. Das im Hinterkopf und willkommen im Fashion-Himmel!

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2. Jeansjacke zum Kleid

Die Jeansjacke entspannt über den Schultern zum leichten Sommerkleid erinnert immer ein bisschen an französischen Chic. Wie passend, dass verspielte Milchmädchen-Kleider zurzeit super angesagt sind! Zu den leichten, zarten Kleidern mit dem zugegeben etwas fragwürdigen Namen bildet die Jeansjacke einen coolen Stilbruch. Dazu passen je nach Wetterlage Wedges oder Boots.

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3. Jeansjacke + Rock

Die Fashion-Formel für dein Alltags-Outfit: T-Shirt + Rock + Jeansjacke. Sieht immer gestylt und niemals langweilig aus. Perfekt dazu passen Sneaker und eine Umhängetasche. Für die Arbeit wähle am besten ein weißes T-Shirt und einen Rock in Midi-Länge. So wird die Jeansjacke sogar bürotauglich!

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4. Jeansjacke zum Party-Outfit

Die Jeansjacke zum schicken Kleid? Klar! Ein schickes Kleid oder Jumpsuit bekommen durch die Denimjacke einen coolen Kontrast. High-Heels und eine kleine Tasche dazu: So steht einer langen Nacht nichts mehr im Weg! Und das Frieren, wenn man spät nachts die Feier verlässt ist auch Schnee von gestern.

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Wie wasche ich meine Jeansjacke richtig?


Wie auch bei der Jeanshose gilt: So wenig wie möglich waschen! Wenn nötig, achte darauf die Jacke so schonend wie möglich zu waschen. Am besten nur kalt und eine niedrige Schleuderzahl einstellen. Auch aggressives Waschmittel mag der Stoff gar nicht. Unbedingt Color- oder noch besser Feinwaschmittel benutzen. Danach auf jeden Fall an der Luft trocknen lassen und nicht im Trockner. So bleibt dir deine Lieblingsjacke ewig erhalten!

Fazit: Die Jeansjacke passt zu fast allem, ist total bequem und verleiht jedem Outfit einen coolen Look. Damit ist nicht nur das leichte Frösteln an kalten Sommertragen endgültig Geschichte, sondern du erhältst auch den perfekten modischen Begleiter für den Alltag!