Der Hype, um das saftig-süße "Banana Bread" ist aus den USA zu uns herübergeschwappt. Zum Glück, denn ein Leben ohne Bananenbrot können auch wir uns nicht mehr vorstellen.
Noch besser als es in einem teuren Café zu bestellen ist aber, es einfach selbst zu backen. Wie das geht, erfährst du hier, und das in gleich 3 gesunden Varianten.
Ob zum Frühstück oder als schneller Energielieferant für zwischendurch: Bananenbrot geht einfach immer. Und das Beste: Für die Zubereitung braucht es keine besonderen Fähigkeiten, denn auch Backmuffel können ein Bananenbrot schnell und ohne großen Aufwand zuhause zubereiten.
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Gesund ist das kuchenähnliche Brot dank seiner wertvollen Kohlenhydrate und Ballaststoffe auch noch, zumindest solange du ein Rezept ohne Dickmacher-Zutaten wählst, die den Leckerbissen schnell zur Kalorienfalle machen.
Damit du das Bananenbrot genussvoll und ohne Reue vernaschen kannst, haben wir 3 leckere und vor allem gesunde Bananenbrot-Rezepte für dich rausgesucht.
Da ist garantiert für jede Naschkatze das richtige Rezept dabei, ob Paleo-Anhänger, Veganer oder Low-Carbler. Die einzige Herausforderung für dich: Nicht alles sofort zu verputzen!
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Gesund, lecker und auch noch proteinreich ist die Paleo-Variante des Bananenbrotes. Wer sich nach den Regeln der sogenannten Steinzeit-Diät ernährt, verzichtet im Alltag unter anderem auf Zucker und Weizenmehl. Und selbst backen kann ohne Mehl und Zucker ganz einfach sein.
Statt normalem Mehl verwendest du für dein Bananenbrot gemahlene Mandeln. Bananen und gerade einmal ein Esslöffel Honig sorgen für die optimale Süße. Das Bananenbrot ohne Mehl ist besonders für Sportler ideal, denn es punktet mit einer klasse Kombi aus schnellen Kohlenhydraten und hochwertigen Proteinen.
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So backst du ganz easy gesundes Brot
Kaum wieder zu erkennen: Ein schokoladiger und saftiger Bananenkuchen. Die Zutaten des veganen "Brotes" sind jedoch supergesund: Statt fettiger Butter wird hier Kokosöl verwendet, und für die Süße sorgt Kokosblütenzucker.
Der Nektar der Kokospalme punktet mit seinen niedrigen glykämischen Index und sorgt im Gegensatz zum Haushaltszucker dafür, dass dein Blutzuckerspiegel nicht rapide in die Höhe steigt. Übrigens kannst du den Zuckerersatz im gleichen Verhältnis wie Haushaltszucker verwenden. Wenn das mal nicht Grund genug ist, sofort den Ofen anzuschmeißen.
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Extrem gesund und kalorienarm wird es mit diesem Bananenbrot-Rezept: Zucker, Sirup oder ähnliches kannst du nämlich getrost weglassen. Die Bananen geben durch ihren hohen Gehalt an Fruchtzucker genug Süße ab und sorgen dafür, dass du den Zucker überhaupt nicht vermissen wirst.
Wichtig dabei: Verwende sehr reife beziehungsweise leicht überreife Bananen. Denn je reifer, desto süßer. Doch Bananen sind nicht nur wegen ihrer natürlichen Süße perfekt zum Backen, auch ihre Konsistenz macht es möglich, sie für viele Gerichte als Ersatz- oder Zusatzprodukt zu verwenden.
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Obendrein geht die Zubereitung super fix, da du nur wenige Zutaten benötigst. Falls du es dennoch eine Ecke süßer möchtest, kannst du das Bananenbrot hinterher mit verschiedenen, süßen Aufstrichen, wie Mandel- oder Erdnussmus, Honig oder Ahornsirup bestreichen. "Zuckerfrei" bist du dann allerdings nicht mehr unterwegs.
Das solltest du über Kohlenhydrate wissen
Tipp: Falls du das Brot lieber warm genießt, kannst du die Scheiben vorm Vernaschen noch einmal kurz in die Mikrowelle geben.
Das Schöne am Bananenbrot: Du kannst die Zutaten nach Herzenslust variieren. Je nachdem, was dein Vorratsschrank hergibt, kannst du im Prinzip jedem Teig folgende Zutaten beifügen:
Natürlich machen diese Zutaten das Bananenbrot nicht gerade kalorienärmer – also nicht das ganze Brot auf einmal verschlingen, sondern Stück für Stück genießen.
So backst du einen gesunden Kuchen
Ob paleo, vegan oder zuckerfrei, Bananenbrot geht immer und in jeder Variation. Es schmeckt nicht nur saftig und süß, es hat auch gesunde Nährwerte.
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