Natürlich heilt Joggen keine Depression. Aber eine neue Studie hat nun bestätigt, dass körperliche Aktivität eine effektive Methode zur Bekämpfung von Depressionen, Ängsten und psychischem Stress ist. Sprich: Wer regelmäßig Sport treibt, lebt gesünder, auch in mentaler Hinsicht.

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Wie stellt die Studie fest, dass Sport gut gegen Depression ist?
Die Forscher:innen haben 97 Überblicksstudien analysiert, in denen insgesamt 1039 randomisierte kontrollierte Studien mit über 128.000 Teilnehmer:innen untersucht wurden. Dabei wurde festgestellt, dass körperliche Aktivität im Vergleich zur üblichen Versorgung signifikante Auswirkungen auf Depressionen, Angstzustände und psychischen Stress hatte.
Die Untersuchung schloss sowohl gesunde Erwachsene als auch Menschen mit mentalen und chronischen Erkrankungen ein. Die Ergebnisse zeigten, dass körperliche Aktivität insbesondere bei Menschen mit Depressionen, HIV und Nierenerkrankungen, schwangeren und postpartalen Frauen sowie bei gesunden Personen am effektivsten war. Die Intensität der körperlichen Aktivität war ebenfalls wichtig, da höhere Intensität eine stärkere Symptomverbesserung brachte.
Wie schützt Sport die Psyche und beugt Depressionen vor?
Was bedeuten die Ergebnisse konkret für deinen Alltag? Hier sind 3 Tipps, wie du körperliche Aktivität nutzen kannst, um deine psychische Gesundheit zu verbessern:
- Finde eine körperliche Aktivität, die dir Spaß macht: Es ist einfacher, sich für eine Aktivität zu motivieren, die man gerne macht. Es kann ein Spaziergang in der Natur, ein Gruppensport oder Yoga sein. Versuche, mindestens dreimal pro Woche für mindestens 30 Minuten aktiv zu sein.
- Steigere die Intensität: Die Studie hat gezeigt, dass höhere Intensitäten von körperlicher Aktivität mit größeren Verbesserungen der Symptome verbunden sind. Wenn du dich schon wohl genug fühlst, steigere die Intensität allmählich. Beginne mit einer moderaten Intensität, wie schnelles Gehen oder Fahrradfahren, und arbeite dich langsam zu höheren Intensitäten vor.
- Sei konsequent: Die Wirksamkeit von körperlicher Aktivität nimmt mit längeren Interventionsdauern ab. Um langfristige positive Effekte auf deine psychische Gesundheit zu erzielen, ist es wichtig, regelmäßig und konsequent aktiv zu sein. Schaffe dir also eine Routine und halte daran fest!
Körperliche Aktivität kann beim Umgang mit Depressionen, Ängsten und psychischem Stress ein wichtiger Baustein sein. Versuche, diese Tipps in deinen Alltag zu integrieren und finde einen Sport, der dir Spaß macht und bei dem du dich wohl fühlst.

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