- Wie gesund sind Veggie-Burger?
- Welche Zutaten gehören auf einen guten Veggie-Burger?
- 1. Das perfekte Burger-Patty
- 2. Das fluffige Burger-Brötchen
- 4. Käse, Gemüse und Grünzeug
- 5 Rezepte für leckere Veggie-Burger
- 1. Halloumi-Burger mit Avocado und Tahin
- 2. Linsen-Burger mit Mango-Chutney
- 3. Veganer Rote-Bete-Burger mit gegrillter Zucchini
- 4. Süßkartoffel-Burger mit Emmentaler
- 5. Veggie-Burger mit gegrillter Aubergine und weißem Bohnenmus
Früher waren Burger DER Inbegriff von ungesundem Fast Food. Doch dieses Image haben sie längst abgelegt und lassen mittlerweile vor allem die Veggie-Herzen höher schlagen. Denn wer immer noch glaubt, Burger-Patties müssen zwangsläufig aus Fleisch bestehen, hat einiges verpasst. Pflanzenbasierte Burger sind geschmacks- und ernährungstechnisch klar auf dem Vormarsch, das zeigen sogar Studien.
Eine andere Studie belegt: Gerade Frauen entscheiden sich immer öfter für die fleischlose Variante. Ganz ehrlich: Kein Wunder! Du musst dich dringend mal durch die riesige Auswahl an vegetarischen und veganen Burger-Alternativen futtern. Die kannst du entweder im Super- oder Biomarkt als Fertigprodukt kaufen oder ganz einfach selbst machen. Etwa aus Bohnen, Quinoa oder Jackfruit.
Was du dabei unbedingt beachten solltest und welche fleischfreien Burger-Rezepte du definitiv ausprobieren solltest, verraten wir dir in diesem Artikel.
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Wie gesund sind Veggie-Burger?
Eine Frage, die leider nicht pauschal zu beantworten ist. Denn Veggie-Burger sind für dich nicht zwingend gesünder als Burger mit einem Rindfleisch-Patty. Vor allem dann nicht, wenn du bei den Patties zu einem Fertigprodukt aus dem Kühlregal greifst. Darin können sich nämlich eine ganze Menge Zusatzstoffe verstecken, was dem Burger-Genuss einen ungesunden Beigeschmack verleiht.
Auch Burger-Brötchen (auch Bun genannt) sowie die verwendeten Soßen können versteckte Zusatzstoffe, Zucker und ungesunde Fette enthalten. Wenn dir das Thema für deinen Burger-Genuss wichtig ist, solltest du in jedem Fall die Zutatenliste checken. Am besten jedoch: selbst machen!
Tipp: Burger-Brötchen selbst zu backen ist zwar lecker, aber auch echt aufwändig. Greife daher alternativ zu einem Körner- oder Vollkornbrötchen statt zu den klassischen Burger-Buns aus hellem Weizenmehl. Die enthalten mehr Ballaststoffe und sind zudem auch noch richtig lecker.
Welche Zutaten gehören auf einen guten Veggie-Burger?
Trockenes Patty? Pappiges Brötchen? Nicht mit uns! Beim Veggie-Burger muss alles passen, damit Geschmack, Konsistenz und Optik überzeugen. Nicht zu vergessen die Zutaten. Burger-Genuss gibt’s es bei uns nämlich gesund, lecker und leicht. Darauf solltest du achten:
1. Das perfekte Burger-Patty
Das Patty ist der Mittelpunkt eines jeden Burgers. Saftig, würzig und trotzdem mit ein bisschen Konsistenz. Ja, das funktioniert auch fleischlos. Und zwar so:
a) Hülsenfrüchte: Schwarze Bohnen haben einen besonders guten Geschmack und werden mit einer gedünsteten Zwiebeln, gebratenen Pilzen, Haferflocken und ein paar Gewürzen zum Veggie-Highlight. Alternativ eignen sich auch Kidneybohnen. Ein Pattie aus Kichererbsen erinnert an Falafel und ist ideal für einen orientalischen Veggie-Burger. Linsen lassen sich super exotisch kombinieren, wie etwa mit Mango oder auch Ananas.
b) Getreide: Auch (Pseudo-) Getreide wie Hirse, Quinoa oder Grünkern werden gerne zur Zubereitung von veganen oder vegetarischen Patties benutzt. Dafür werden die Körner zuerst gekocht, bevor sie mit anderen Zutaten zu einer Masse gemischt werden, aus denen dann einzelne Patties geformt werden.
Tipp: Du kannst das Getreide wunderbar mit ein bisschen geraspeltem Gemüse, wie zum Beispiel Zucchini, Karotte oder Rote Bete, mischen. Zum Binden eignen sich Leinsamen, die mit Wasser angerührt werden, Eier oder Käse für etwas Würze.
c) Fertig-Patties: Wenn es schnell gehen soll, lohnt sich auch der Griff ins Kühlregal. Das bedeutet nicht zwingend, dass es die schlechtere oder ungesündere Wahl ist. Fertige Veggie-Bratlinge auf Erbsenbasis (z.B. Beyond Meat), aus Sonnenblumenhack oder aus Jackfruit (z.B. von Lotao) schmecken sogar so gut, dass selbst Fleischliebhaberinnen ins Schwärmen geraten.
Du kannst auch einfach veganes oder vegetarisches Hackfleisch kaufen (gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt) und damit ein klassisches Rinderhack-Patty 1:1 imitieren, sowohl optisch als auch geschmacklich.
d) Halloumi oder Grillkäse: Auch Käse eignet sich ganz wunderbar, um gegrillt als Patty auf dem Burger zu landen. Damit er jedoch nicht schon vor dem ersten Bissen in alle Richtungen verläuft, solltest du zu festeren Käsesorten wie zum Beispiel Halloumi greifen. Dabei handelt es sich um einen klassisch griechischen Grillkäse, den du nur kurz in der Pfanne oder auf dem Grill braten musst.
2. Das fluffige Burger-Brötchen

Für den Feinschmecker-Gaumen dürfen es da gerne buttrig weiche Brioche-Brötchen sein, hier findest du ein tolles und einfaches Rezept. Gesünder sind allerdings ballaststoffreiche Vollkorn- oder Körnerbrötchen. Für den extra Kick solltest du die Brötchen jedoch unbedingt anrösten.
Wenn du nicht so viel Zeit investieren möchtest, es aber doch am liebsten selbstgemacht magst, kannst du es auch mit einer Backmischung als Kompromiss versuchen.
Tipp: Wenn du Burger-Brötchen selber machst, dann mach gleich ein paar mehr. Du kannst sie nämlich problemlos einfrieren.
Du ernährst dich gerade Low Carb? Dann machst du dir eben einen vegetarischen Low-Carb-Burger, kein Problem! Ersetze das Bun durch Gemüse oder lass es komplett weg. Besonders gut eignen sich große Portobello-Pilze oder auch dicke Auberginenscheiben, die davor gebraten oder gegrillt werden. Ein weiteres Veggie-Highlight: Gegrillte Ananas-Scheiben. Hier haben wir 6 leckere Low-Carb-Burger für dich zusammengestellt.
3. Die passenden Burger-Soßen

Wer denkt, Soßen seien nur unscheinbare Nebenakteure, sollte seinen Burger mal ohne probieren. Ganz schön trocken, oder? Soßen dürfen daher auch auf einem Veggie-Burger nicht fehlen. Die gibt es in guter Qualität zu kaufen. Aber unbedingt auf die Zutatenliste schauen. Denn viele Produkte enthalten Geschmacksverstärker.
Wer ganz auf der sicheren Seite sein will, macht die Soßen selbst. Wie wärs mit einem fruchtigen Rote-Bete-Ketchup oder einer veganen BBQ-Soße. Mach gern etwas mehr, sie halten sich im Kühlschrank einige Tage.
4. Käse, Gemüse und Grünzeug
Was, das war's schon? Natürlich nicht. Denn der Burger darf nach Belieben noch weiter belegt werden, zum Beispiel mit diesen Extra-Zutaten:
- (Veganer) Käse: Pimp deinen Burger ganz klassisch mit Cheddar oder alternativ mit würzig-kräftigen Blauschimmelkäse. Wenn du dir einen veganen Cheeseburger zubereiten willst, kannst du pflanzliche Käsescheiben auf Kokos-, Mandel- oder Cashewbasis verwenden. Unbedingt darauf achten, dass er sich zum Schmelzen eignet.
- Gegrilltes Gemüse: Paprika, Zucchini oder Aubergine eignen sich prima als Burger-Belag und sind ein wenig aufregender als immer nur Tomate und Salatgurke.
- Karamellisierte Zwiebeln: Zwiebeln in der Pfanne mit etwas Öl dünsten, dann mit etwas Kokosblütenzucker karamellisieren lassen.
- Feigen: Sorgen für ein bisschen Süße. Lecker mit einem herzhaften Käse kombiniert.
- Sprossen: Noch ein bisschen mehr Grünzeug, das dem Burger je nach Sorte der Sprossen mehr Würze oder auch Schärfe verleiht, z.B. Senf- oder Radieschensprossen. Hier verraten wir dir, wie du leckere Sprossen mit einem Sprossenglas auf der Fensterbank selbst ziehst.
5 Rezepte für leckere Veggie-Burger
Das Schöne beim Selbermachen: Du weißt ganz genau, welche Zutaten auf und in deinem Burger stecken und kannst ihn so zubereiten, wie du ihn am liebsten magst. Dafür muss es allerdings nicht immer das selbst gebackene Burger Bun und die stundenlang eingekochte Homemade-Burgersoße sein.
Entscheide je nach Lust und Laune, wie aufwändig du dein DIY-Projekt "Burger selbst machen" sein soll und pass das Rezept einfach an. Wir haben hier ein paar leckere Ideen für dich:
1. Halloumi-Burger mit Avocado und Tahin

Zutaten für 4 Burger:
- 500 Gramm Halloumi
- 1 EL Olivenöl
- 1 TL Ahornsirup
- 1 TL Sojasoße
- 1 Avocado
- 1/4 Gurke
- 1/2 Zwiebel
- 1 Handvoll Rucola
- 1 EL Tahin
- 4 Vollkornbrötchen
Zubereitung:
- Olivenöl, Ahornsirup und Sojasoße verrühren. Halloumi in Scheiben schneiden und in der Marinade wenden. Im besten Fall darf der Halloumi in der Marinade auch einige Stunden ziehen.
- Avocado halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden. Gurke waschen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Rucola putzen.
- Tahin mit etwas Wasser anrühren, sodass er schon sämig ist. Je nach Konsistenz braucht es dafür nur ganz wenig. Ist das Tahin sehr fest, kurz mit einem Pürierstab aufschäumen.
- Eine Pfanne erhitzen, Halloumi aus der Marinade nehmen und von beiden Seiten etwa 2 bis 3 Minuten goldbraun braten. Wenn er etwas Farbe angenommen hat, mit der Marinade ablöschen und kurz weiter schmoren.
- Brötchen aufschneiden und in der gleichen Pfanne kurz rösten.
- Alle Zutaten stapeln und zum Schluss die Tahin-Soße darüber gießen.
2. Linsen-Burger mit Mango-Chutney
Das Highlight diesen leckeren Burgers besteht aus dem Mango-Chutney, das als Soße fungiert. Dieses kannst du natürlich im Supermarkt kaufen oder aber du bereitest es, wie deine Burgerpatties, selbst zu. Bei diesem Rezept zum Beispiel haben sich Nadine und Jörg vom Blog "Eat this" mal wieder selbst übertroffen.
Zutaten für 4 Burger:

- 250 g rote Linsen
- 500 ml
- 2 Knoblauchzehen
- 8 EL Mehl
- 1 Ei
- 1/2 TL Chilipulver
- 1/2 TL Paprikapulver
- 1 Handvoll Rucola
- 4 EL Natur-Joghurt
- Mango-Chutney
- 4 Vollkornbrötchen
Zubereitung:
- Linsen abwaschen und in der Gemüsebrühe weichkochen. Restliches Wasser abgießen und die Linsen ca. 15 Minuten zum Abkühlen beiseite stellen.
- Währenddessen den Rucola waschen und trocken schleudern.
- Den Knoblauch hacken und das Ei verquirlen. Knoblauch, Eier, Gewürze sowie ausreichend Salz und Pfeffer in einer großen Schüssel vermengen.
- In die Schüssel die abgekühlten Linsen hinzugeben und nach und nach das Mehl dazu geben, bis eine gut knetbare Masse entsteht. (Womöglich brauchst du etwas mehr oder weniger Mehl.)
- Aus der Masser vier Patties formen und diese in ausreichend Öl rund 5 Minuten von beiden Seiten anbraten.
- Die fertigen Patties gemeinsam mit dem Mango-Chutney und Rucola auf den Burgerbrötchen stapeln. Als krönenden Abschluss einen Klecks Naturjoghurt dazugeben und servieren.
3. Veganer Rote-Bete-Burger mit gegrillter Zucchini

Für 4 Burger-Patties:
- 2 mittelgroße Knollen Rote Bete
- 2 TL Olivenöl
- 150 Gramm gekochter Quinoa
- 1 rote Zwiebel
- 2 EL geschrotete Leinsamen
- 1 TL Salz
- 1 Handvoll Walnüsse
- 100 Gramm Soja-Joghurt
- Eine große Hand frischer Kräuter (z.B. Dill, Petersilie, Minze)
- 4 (Vollkorn-) Brötchen
- 1 kleine Zucchini
- 1 Avocado
- 1 Handvoll Rucola
Zubereitung:
- Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Rote Bete schälen und würfeln. Mit Olivenöl mischen und für 20 bis 30 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen.
- Währenddessen Leinsamen mit der gleichen Menge Wasser anrühren und kurz andicken lassen. Walnüsse grob hacken, in einer Pfanne ohne Fett kurz rösten und beiseite stellen.
- Zucchini in Scheiben schneiden und in einer Pfanne von beiden Seiten grillen. Avocado halbieren, aus der Schale lösen und in Scheiben schneiden. Rucola waschen und trocken schleudern.
- Kräuter fein hacken. Mit dem Joghurt mischen und mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Zwiebel schälen und würfeln. Den Knoblauch fein hacken. Beides mit 1 TL Olivenöl in einer Pfanne glasig dünsten und beiseite stellen.
- Sobald die Rote Bete etwas abgekühlt ist, mit Quinoa, der gedünsteten Zwiebel und Knoblauch, Leinsamen und den Haferflocken pürieren. Zum Schluss die Walnüsse dazu geben. Aus der Masse vier Burger Patties formen und in einer Pfanne mit etwas Öl bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten von beiden Seiten braten. Daneben die aufgeschnittenen Brötchen kurz anrösten.
- Wenn alles fertig ist, stapeln und servieren.
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4. Süßkartoffel-Burger mit Emmentaler
Als "healthy dream(team)" treffen in diesem Burger-Rezept von Vicky Süßkartoffel und Emmentaler aufeinander. Für ein bisschen Crunch und zusätzliche Farbe sorgen bunte Rote Bete Chips. We are in heaven.
5. Veggie-Burger mit gegrillter Aubergine und weißem Bohnenmus

Zutaten für 4 Burger:
- 4 Burger-Brötchen
- 1 Dose weiße Bohnen
- 1 EL Tahin
- 1 EL Zitronensaft
- 2 mittelgroße Auberginen
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Ahornsirup
- 1 TL Paprikapulver
- 1 TL Sesam
- 1/2 TL Kreuzkümmel
- 1 Zehe Knoblauch
- 2 TL Salz
- 1 Handvoll Rucola
- 1 Handvoll geraspelten Rotkohl
- 1 Zwiebel
- 1 EL Mehl
Zubereitung:
- Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
- Auberginen waschen und in Scheiben schneiden. Mit 1 TL Salz einreiben und beiseite stellen.
- In der Zwischenzeit den Knoblauch fein hacken und 2 EL Olivenöl, Ahornsirup, Sesam und den Gewürzen und 1/2 TL Salz zu einer Marinade mischen.
- Die Auberginenscheiben mit einem Küchenkrepp trocken tupfen und das angetretene Wasser aufsaugen. Mit der Marinade einreiben und auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech auslegen. Im Ofen etwa 30 Minuten backen.
- Zwiebel in Scheiben schneiden. In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erwärmen. Zwiebeln hinzugeben und glasig dünsten. Warten bis die Flüssigkeit verdampft ist, das Mehl hinzugeben und kurz unterheben. Auf ein zweites Backblech geben und die letzten 10 Minuten zu den Auberginen in den Backofen geben. Gut im Auge behalten, damit sie nicht verbrennen. Ansonsten die Hitze reduzieren.
- Für das Bohnenmus die Bohnen abtropfen lassen, spülen und 1 EL des Bohnenwassers auffangen. Mit Tahin, Zitronensaft und dem restlichen Salz glatt pürieren und abschmecken.
- Wenn alles fertig ist, die Burger-Brötchen aufschneiden, mit dem Bohnenmus bestreichen und die restlichen Zutaten darauf stapeln.
Na, Hunger bekommen? Rezepte für Veggie-Burger sind mittlerweile so kreativ, lecker und gesund – da können die Klassiker mit Rinderhack & Co. einpacken. Noch mehr fleischlose Rezepte mit Wow-Effekt findest du übrigens hier.

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