Low-Carb-Burger
6 leckere Rezepte für Burger ohne Brötchen

Low-Carb-Burger sind die perfekte Alternative zum klassischen Burger mit Brötchen. Statt des "Bun" gibt es Tomaten, Zucchini oder Pilze
Wie wäre es mit Gemüse als Burger-Bun?
Foto: Oleksandra_Naumenko / Shutterstock.com

Burger gehen immer – egal ob frisch gegrillt, aus der Pfanne oder im Restaurant. Ein saftiger Fleisch-Patty, knackiger Salat, leckere Soßen und der klassische Weizen-Bun machen das Geschmackserlebnis komplett. Doch das Problem ist: So lecker Burger auch sind, richtig gesund sind sie eher nicht.

Warum sind klassische Burger nicht gesund?

Während das Fleisch noch viel Eiweiß und Eisen enthält, und obendrein mit etwas Salat belegt ist, liefert das Weizenbrötchen lediglich viele Kalorien, jedoch kaum Nährstoffe. Das Brötchen macht aus dem Burger eine High-Carb-Attacke, die sich vermeiden lässt.

Viele verzichten daher mittlerweile auf den klassischen Burger-Bun und essen lieber einen brotlosen Low-Carb-Burger. Wählen Sie statt des Brötchens Gemüse als Ersatz-Bun, enthält der Low-Carb-Burger nicht nur weniger Kohlenhydrate, sondern obendrein noch eine gute Portion an Nährstoffen.

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Was ist das Besondere am Low-Carb-Burger?

Ein guter Burger steht und fällt mit dem perfekten Patty, also dem Fleisch beziehungsweise Fleischersatz. Der klassische Burger-Patty besteht ganz simpel aus Rinderhack, Salz und Pfeffer. Semmelbrösel, Brot, Zwiebeln oder Ähnliches sind tabu – dann handelt es sich nicht mehr um einen Burger-Patty, sondern um Frikadellen oder Buletten.

Doch auch Vegetarier und Veganer müssen nicht auf Burger verzichten. Mittlerweile gibt es viele Burger-Rezepte, die ganz ohne Fleisch auskommen und stattdessen auf Gemüse-Patties, zum Beispiel aus Pilzen, setzen.

Empfehlung: Der vegane Hype aus den USA kommt nach Deutschland. Fleischfreie Burger-Patties von Beyond Meat gibt es ab dem 29. Mai 2019 als Aktionsprodukt bei Lidl. Die sojafreien Patties bestehen hauptsächlich aus Erbsenprotein, Gewürzen und Roter Bete, wodurch sie stolze 20 Gramm Eiweiß pro Patty enthalten. Das schmeckt sogar Fans der klassischen Rinder-Patties.

Was ist das Besondere am Low-Carb-Burger?

Geht das überhaupt, ein Burger ohne Bun? Das ist nicht nur möglich, es eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Für die gesunde Low-Carb-Alternative müssen Sie das Brötchen nämlich nicht gleich komplett vom Teller verbannen, immerhin gibt es viele spannende Alternativen aus Gemüse, Pilzen oder Salat. Die liefern auch noch Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.

Was sind Rezepte für Low-Carb-Burger ohne Brötchen?

Sie können sich noch nichts so richtig vorstellen, wie Burger ohne Brötchen aussehen sollen? Kein Problem! Hier kommen die 6 besten Low-Carb-Burger-Buns:

1. Portobello-Pilze als Low-Carb-Burger-Bun

Portobello-Pilze sind wie dafür gemacht, das Bun zu ersetzen. Denn die überdimensionalen Champignons haben nicht nur die perfekte Größe, sie sehen einem normalen Burger-Brötchen auch noch zum Verwechseln ähnlich.

Auch die Zubereitung ist ganz easy: Sie können den Pilz als Raw-Bun, also komplett roh benutzen – wie in unserem Low Carb-Burger-Rezept.

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Oder Sie putzen den Pilz vorsichtig, bepinseln ihn mit Olivenöl und sprenkeln ein wenig Meersalz drüber. Anschließend geht es für die Riesen-Pilze für rund 10 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. So werden sie schön weich, sind aber immer noch stabil genug, um den Burger zusammenzuhalten. Die Champignons gibt es nicht in jedem Supermarkt, doch die Suche lohnt sich. 

2. Süßkartoffel-Scheiben statt Brötchen

Zugegeben: Low Carb im eigentlichen Sinne sind Süßkartoffeln nicht, denn sie enthalten relativ viele Kohlenhydrate. Allerdings handelt es sich dabei um komplexe, langkettige Kohlenhydrate, sogenannte Slow Carbs. Die gehen besonders langsam ins Blut und halten Sie so lange satt. Daher sind diese langsamen Kohlenhydrate ideal zum Abnehmen.

Probieren Sie es einfach einmal aus, denn Süßkartoffel-Scheiben sind der perfekte Bun-Ersatz. Suchen Sie sich einfach die größte Süßkartoffel, die Sie im Supermarkt finden können und schneiden Sie aus der Mitte 2 fingerdicke Scheiben heraus, die im Umfang ungefähr zum Patty passen. Diese toasten Sie ein bis zwei Mal im Toaster, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht haben. Die restliche Süßkartoffel können Sie am nächsten Tag zu Suppe oder Pommes verarbeiten.

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3. Low-Carb-Burger mit Ananas

Toast Hawaii hat schon lange ausgedient, denn Ananas genießen wir jetzt am liebsten auf dem Burger – als erfrischenden Brötchen-Ersatz. Die exotische Frucht verleiht jedem Burger eine schöne Saftigkeit und harmoniert perfekt mit deftigem Hack, Mayo und Gewürzgurken.

Nehmen Sie aber bitte nur frische Ananas für Ihren Ananas-Burger: Die Dosen-Frucht kann weder optisch, noch geschmacklich mit der frischen Variante mithalten. Außerdem wird der Konserve fast immer Zucker zugesetzt, und den können Sie sich echt sparen. 

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4. Aubergine statt Weizen-Brötchen

Dank ihrer Textur und ihres Geschmacks eignen sich Auberginen ziemlich gut als Low-Carb-Burger-Brötchen. Zudem liefert das Fruchtgemüse Ihnen viele zusätzliche, gesunde Vitalstoffe, wie Eisen und einige Vertreter aus der Gruppe der B-Vitamine.

Für einen leckeren Auberginen-Burger einfach die Aubergine waschen und in zwei fingerdicke Scheiben schneiden. Ein Schuss Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen und die Auberginenscheiben von beiden Seiten darin goldbraun braten, danach auf Küchenpapier abtropfen lassen. Schließlich wie einen Burger belegen. 

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5. Brotloser Burger im Salat-Wrap

Ein Salatblatt ersetzt ein Burger-Brötchen zwar nicht wirklich optimal, aber es eignet sich perfekt, um aus Ihrem Burger einen Burger-Wrap zu machen. Genauer gesagt: Einen Salat-Burger-Wrap. Burger-Zutaten wie Saucen, Tomate und Avocado profitieren von der kalorienarmen Wickeltechnik besonders, denn hier wird die Flüssigkeit nicht direkt vom Brötchen aufgesaugt, so dass das Ganze schön saftig bleibt. Kopf- und Eisbergsalat sind die beste Wahl für die Wraps.

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6. Low-Carb-"Tomami-Burger"

Tomaten im Burger kennen wir, aber auf die Idee, die Tomaten-Scheiben als kohlenhydratarme Buns zu benutzen, sind Sie bisher bestimmt noch nicht gekommen, oder? Das Tolle an Tomaten: Sie haben sie fast immer im Haus, sie sind kalorienarm, nährstoffreich und lassen sich super einfach verarbeiten.

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Schneiden Sie eine Fleisch- oder Ochsenherztomate (die sind schön groß) in der Mitte durch und löffeln Sie ein wenig Fruchtfleisch heraus. Den Burger nach Wahl belegen und den "Tomaten-Deckel" on top am besten mit einem Zahnstocher am Patty festpinnen. Das Ganze funktioniert natürlich auch in der Fingerfood-Variante als Mini-Burger.

Bun-Alternativen für Ihren Low-Carb-Burger gibt es viele, jetzt haben Sie die Qual der Wahl. Welcher ist Ihr Favorit? Probieren Sie es gleich aus!

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