Mit einem Haufen bunter Gummibänder trainieren? Klingt auf den ersten Blick nicht so reizvoll. Dabei sind Fitnessbänder oder Fitness-Tubes die ideale Möglichkeit, um überall ein kurzes und knackiges Ganzkörperworkout hinzulegen.
Das Tolle an den Bändern ist nämlich, dass sie in jede Tasche passen und gleichzeitig supervielseitig sind. So kannst du sie ganz easy im Park oder zuhause benutzen, um gezielt verschiedene Muskelgruppen zu trainieren.
Außerdem sind sie so preiswert wie kaum ein anderes Fitnessgerät. Je nachdem, was für eine Art Fitnessband du hast, kannst du unterschiedliche Übungen machen. Welche Möglichkeiten du hast und welche am besten für dich geeignet ist, zeigen wir dir hier.
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Auch wenn es scheinbar ein supersimples Teil ist, gibt es beim Kauf eines Fitnessbandes durchaus ein paar wichtige Punkte zu beachten:
Unser Tipp | Produkt |
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Preis-Leistungs-Tipp | Blackroll Fitnessband-Set |
Nachhaltigkeits-Tipp | Widerstandsband aus Naturlatex |
Qualitäts-Modell | Original Deuser-Band |
Fitnessbänder lassen sich super in dein Home-Workout integrieren. Hier zeigen wir dir, wie du einfach und effektiv zuhause trainierst.
Sowohl beim Material als auch bei der Form gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Widerstandsbändern. In der Regel kannst du zwischen Latex, Naturkautschuk oder einem Elastomer wählen. Dabei haben alle ihre besonderen Anwendungsbereiche und du kannst dir das Modell aussuchen, das am besten zu deinen Trainingszielen passt. Diese Möglichkeiten hast du:
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Das klassische Fitness- oder auch Thera-Band ist einfach ein langes Band aus Gummi oder Kautschuk. Je nachdem, wo du es greifst oder wie du es zusammenknotest, hast du hier extrem viele Möglichkeiten, deine Übungen zu gestalten. Im langen Zustand kannst du damit zum Beispiel Rudern, Arm-Curls oder Kniebeugen mit Armstreckern machen. Zusammengeknotet als Ring kannst du es für Kickbacks, Klimmzüge benutzen. Auch zum Yoga oder Pilates kannst du diese Fitnessbänder benutzen. Hier zeigen wir dir, welche Bodyweight-Übungen du mit Fitnessbändern aufpeppen kannst.
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Die kleinsten Modelle sind die ringförmigen Widerstandsbänder, die flach hingelegt etwa 20 bis 35 Zentimeter lang sind. Durch ihre Form kannst du sie besonders gut um die Beine oder Arme schlingen, um Übungen wie Squats, Kickbacks oder auch Schulterrotationen machen.
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Die großen Loops sind deutlich länger, flach hingelegt etwa einen Meter. Du kannst sie ähnlich benutzen wie die klassischen Therabänder, besonders praktisch sind sie aber außerdem für Klimmzüge. Dafür befestigst du das Band mit einer Schlaufe an der Klimmzugstange und steigst dann in den Loop. Das erleichtert und unterstützt die Klimmzüge. Mit den großen Widerstandsbändern eignen sie sich übrigens auch super für Partnerübungen. So schaffst du deinen ersten Klimmzug.
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Wenn du viele Übungen machst, wo du das Widerstandsband besonders fest in der Hand halten musst, zum Beispiel Rudern, Seitheben oder Curls, kann ein Fitnesstube für dich die richtige Wahl sein. Solche Expander haben an beiden Seiten Griffe an beiden Seiten, was solche Übungen leichter und vor allem sicherer. Beinübungen sind dagegen mit den Tubes schwer, ein Türhaken kann dabei aber Abhilfe schaffen.
So simpel ein Widerstandsband auch aussieht, du kannst jeden Muskel deines Körpers damit trainieren. Sowohl beim Training mit dem eigenen Körpergewicht als auch bei hantelähnlichen Übungen kommen die Bänder zum Einsatz. Zusammengerollt nehmen sie nach dem Training quasi keinen Platz weg, und Sorgen vor Kratzern auf dem Boden oder lautem Rumpeln durch andere Trainingsgeräte hast du damit auch nicht.
Auch draußen kannst du die Bänder super benutzen: Schlinge das Theraband oder ein großes Loop-Band um einen Baum, übe an einer Klimmzugstange im Park oder benutze es zum Dehnen nach dem Outdoor-Training. Du siehst: Deiner Fantasie sind mit den praktischen Bändern keine Grenzen gesetzt. Hier findest du die 12 besten Übungen mit dem Fitnessband.
Für die Nutzung des Fitnessbandes gibt es einige wichtige Hinweise, die du nicht ignorieren solltest:
Fitnessbänder sind wahrscheinlich das praktischste Trainingsgerät, das es gibt. Je nach deinen Trainingsbedürfnissen hast du neben dem Klassiker aber noch andere Modelle zur Auswahl, mit denen du trainieren kannst, was, wie und wo du willst.
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