Yoga ist nur was für Esoteriker und Verbiegungskünstler? Von wegen: Power-Yoga, eine Form der fernöstlichen Bewegungslehre, bringt Ihren Körper in Bestform
Das Ergometer ist Ihnen nicht mehr abgefahren genug, beim Stepper haben Sie schon alle Schwierigkeitsstufen durch und die zwei Cross-Trainer in Ihrem Studio sind ständig besetzt? Dann versuchen Sie es doch mal mit Yoga. Keine Angst: Sie müssen jetzt weder die Beine verknoten noch das Hier und Jetzt verlassen und dreißig Minuten lang "Ommmm" singen
Der Blick geht zuversichtlich nach oben, die Arme stehen ihm in nichts nach (Handflächen aneinander, der Rücken bleibt gerade).Der Blick geht zuversichtlich nach oben, die Arme stehen ihm in nichts nach (Handflächen aneinander, der Rücken bleibt gerade).
Die Handflächen auf dem Boden ablegen, der Kopf schließt Bekanntschaft mit den Knien. Anfängern ist es gestattet, die Knie hierbei leicht zu beugen.
Nachdem Sie den Tiefpunkt erreicht haben, geht es wieder aufwärts – zumindest mit dem Blick und der Brust.
Langsam den Körper in die Horizontale bringen, indem die Füße nach hinten wandern (Körperspannung!). Mit gebeugten Ellenbogen dafür sorgen, daß Sie sich nicht vollständig flachlegen
Die Fußrücken berühren den Boden, der Oberkörper nicht mehr. Dabei abwechselnd nach oben und nach unten schauen
Zehen nach innen ziehen, bis Sie wieder festen Boden unter den Sohlen haben. Die Hüften drücken nach oben (Körper wird umgekehrtes V).
Im letzten Schritt gehen Sie zurück zu 3 – erst der rechte, dann der linke Fuß. Beim Ausatmen in Position 2 und mit dem letzten Atemzug zurück zur Augansposition (1)
27.01.2012