Kopfschmerzen nerven. Aber Schmerzmittel, wie Ibuprofen oder Paracetamol, sind auf Dauer keine Lösung. eine unkontrollierte Einnahme von Kopfschmerztabletten kann im schlimmsten Fall sogar Kopfschmerzen verursachen.
Schmerzmittel sind aber nicht die einzige Lösung gegen Kopfweh – und schon gar nicht die beste. Denn auch mit Hilfe der richtigen Ernährung kannst du Kopfschmerzen vorbeugen und lindern.
Vor allem hilft zu wenig essen, dass du sie bekommst. Bestimmte Nährstoffe beeinflussen die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Eine ungenügende Versorgung an Mineralien und Vitaminen können so negative Auswirkungen haben und Kopfschmerzen begünstigen.
B-Vitamine sind dabei von besonderer Bedeutung. Sie werden vor allem für die Bildung von Botenstoffen und Neurotransmittern benötigt, die unter anderem deine Konzentrationsfähigkeit und dein Erinnerungsvermögen steigern, positiv auf den Schlaf wirken und an der Druckregulation der Gefäße mitwirken. Alles, was die Gefäßspannung beeinflusst, hilft, das Pochen im Kopf zu lindern.
Besonders gut eignen sich Lebensmittel, von denen der Organismus lange zehrt und die gleichzeitig den Blutzuckerspiegel konstant halten. Das hilft, plötzlich auftretende Kopfschmerzen zu umgehen.
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Auch wenn im Akutfall Tabletten die schnellste Lösung sind, kann sich eine gesunde Ernährung positiv auf das Kopfschmerzleiden auswirken. Diese Lebensmittel sollen helfen:
Ein konstanter Blutzuckerspiegel stoppt nicht nur Heißhungerattacken, sondern soll auch Kopfschmerzen und Migräne vorbeugen. Meide also Weißmehlprodukte, die durch einfache Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel rapide in die Höhe treiben.
Die komplexen Carbs der Vollkornvariante werden nur langsam aufgespalten und versorgen dein Gehirn so über einen längeren Zeitraum mit Energie. Zusätzlich liefern Lebensmittel aus Vollkorn viele weitere gesunde Nährstoffe wie zum Beispiel Magnesium oder Calcium.
Auf Kaffee-Entzug? Dann können Kopfschmerzen auftreten. Wer regelmäßig und viel Kaffee trinkt, reagiert manchmal mit Kopfschmerzen, wenn er den Kaffee plötzlich weglässt.
In solchen Fällen spricht man von einem Koffein-Entzugskopfschmerz, bei dem du tatsächlich mit Kaffee Linderung erzielen kannst. Koffein regt außerdem die Durchblutung an und kann so – zumindest kurzweilig – deine Leistungsfähigkeit pushen.
Nüsse sind nicht nur gute Nervennahrung. Auch wenn du dich gegen Kopfschmerzen wappnen willst, sind Walnüsse, Mandeln, Cashew- oder Kürbiskerne eine gute Wahl. Sie punkten durch gesunde Fette und sind reich an Magnesium.
Der Mineralstoff soll eine besonders effektive Waffe gegen regelmäßig auftretende Kopfschmerzen sein. Er fördert die Muskelentspannung und kann so auch dem Kopf helfen endlich mal abzuschalten.
Bananen machen nicht nur glücklich, sie sollen auch Kopfschmerzen ausknocken – dank des enthaltenen Botenstoffs Serotonin. Bekannt ist der vor allem als Glückshormon. Was viele jedoch nicht wissen: Serotonin reguliert auch die Spannung in den Gefäßen. Ein Mangel kann Ursache von Kopfschmerzen und Migräne sein.
Bananen enthalten zudem eine besonders große Menge der Aminosäure Tryptophan, der Vorstufe von Serotonin. Damit sind sie nicht nur ein Gute-Laune-Macher, sondern auch noch ein richtig gute Waffe gegen Kopfschmerzen.
Fettreiche Fischsorten wie Lachs, Thunfisch, Hering oder Makrele haben dank ihres hohen Omega-3-Gehalts einen besonders guten Ruf. Die gesunde Fettsäure ist für den Körper essenziell, sprich lebensnotwendig. Sie hat nämlich gleich an einer ganzen Reihe von Vorgängen ihre Finger im Spiel.
Unter anderem wirkt sie entzündungshemmend und soll so auch bei Kopfschmerzen, vor allem bei Migräne, Linderung schaffen. In Kombination mit Vitamin D – ebenfalls in Fisch enthalten – soll das sogar noch besser funktionieren.
Ein süßes Energiewunder, das Kopfschmerzen den Kampf ansagt: Datteln sind zwar reich an Fruchtzucker und damit Kalorien, gleichzeitig aber ein echtes Superfood dank vieler Nährstoffe wie Vitamin B und C, Magnesium und Eisen.
Wer regelmäßig an Kopfschmerzen leidet, hat mit Datteln gleich ein natürliches Heilmittel gefunden. Die süßen Früchte enthalten nämlich Salizylsäure, der gleiche Wirkstoff, der auch in Aspirin verwendet wird und schmerzlindernd wirkt.
Zwei bis Drei Liter täglich – so viel solltest du auf jeden Fall trinken, um deinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Wassermangel ist nämlich eine weit verbreitete Ursache für Kopfschmerzen.
Durch Flüssigkeitsmangel werden deine Zellen nur ungenügend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und schon beginnt der Kopf zu brummen. Am besten stellst du dir eine Flasche Wasser immer in Blicknähe bereit, die dich automatisch daran erinnert, regelmäßig einen Schluck zu nehmen.
Es muss nicht immer eine Tablette sein: Mit diesem Food hast du eine gute Chance, lästiges Kopfweh loszuwerden. Wichtig: Wenn du regelmäßig an Kopfschmerzen leidest, solltest du medizinischen Rat einholen.
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