Alle haben im Moment nur ein Thema: Corona sicher überstehen. Möglichst Ansteckungen vermeiden, bei sich und im Umfeld. Dabei denken naturgemäß viele zuerst an sich und ihre Liebsten. Das ist in Ordnung und auch sinnvoll, im Sinne der obersten Regel der Ersten Hilfe: Eigensicherung geht vor Fremdsicherung. Aber es gibt noch etwas darüber hinaus.
Wenn du dein Leben rund um die neuen Probleme organisiert hast, fällt dir vielleicht auf, dass du noch ein paar Minuten am Tag erübrigen kannst. Und vielleicht fallen dir Menschen in deinem erweiterten Umfeld ein, die auf Hilfe angewiesen sind. Gibt es eine ältere Dame im Haus, die vielleicht gar eine Vorerkrankung hat und darum zur Risikogruppe gehört? Oder Menschen, die aus anderen Gründen nicht alles allein schaffen? Dann frag sie, ob du vom nächsten Einkauf etwas mitbringen oder anders helfen kannst.
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Vielleicht weißt du aber auch gar nicht, dass es solche hilfsbedürftigen Menschen in deiner Nachbarschaft gibt. Und vielleicht weißt du auch nicht von anderen, die ebenfalls gern helfen würden. Dafür haben sich Leute bei Twitter etwas Tolles ausgedacht und einfach solche Zettel in den Hausflur ihres Mehrparteienhauses gehängt:
Die Idee, einen Zettel in den Hausflur zu hängen, um HIlfe anzubieten, haben bereits viele nachgemacht. Der Vorteil: So kannst du ganz unaufdringlich Hilfe anbieten, wenn du helfen möchtest. Und du kannst andere finden, die ebenfalls helfen möchten. Damit du den Zettel nicht selbst abtippen musst, haben wir das übernommen und ihn hier als PDF zum Herunterladen angehängt, kostenlos natürlich:
Einfach ausdrucken, ausfüllen und in den Hausflur hängen!
Es gibt ein paar Dinge zu beachten, wenn du in der Nachbarschaftshilfe aktiv werden möchtest:
Experten sind sich immer noch nicht sicher, inwieweit eine Infektion mit dem Corona-Virus die Betroffenen gegen weitere Ansteckung immunisiert. Es wird aber davon ausgegangen, dass einmal Erkrankte nach Genesung zumindest für eine Weile immun sind.
Das ermöglicht es dir, in noch größerem Maße zu helfen und unterstützen. Erkundige dich bei den örtlichen Gesundheitsbehörden, was du tun kannst. Im Zweifel ist die Unterstützung älterer, hilfsbedürftiger Nachbarinnen und Nachbarn immer noch die beste Idee.
Die Corona-Krise überstehen wir am besten, wenn die Gesunden den Schwächeren helfen, sich nicht anzustecken. Mit unseren Tipps kannst du auch ein wenig zur Überwindung der Epidemie beitragen.
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